Sinnliches Verlangen. Rebecca Seidl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rebecca Seidl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750212671
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auch langsam zu meinem Gemächt hinunter und begann es zu streicheln.

      Mittlerweile wurde das Treiben zwischen Jenny und Thomas immer intensiver: Er war ohnehin schon splitternackt und hatte einen ziemlichen Ständer und auch ihre Jean lag schon am Boden und lediglich ein Tanga bedeckte noch vorne ein wenig. Diese Stelle massierte Thomas hingebungsvoll, worauf ihr zum ersten Mal ein leises Stöhnen entfuhr. Ich muss sagen, dass dieser Anblick wohl bis dahin einer der geilsten der letzten Jahre war und ich konnte mein Glück kaum glauben, dass die beiden wohl in wenigen Minuten unmittelbar vor meinen Augen eine heisse Nummer schieben würden... Und mein Glück wurde noch größer, als Eva auch meine Jean aufmachte und dadurch meinem schon extrem steifen Glied zumindest etwas mehr Platz verschaffte. Das war auch nötig, denn jetzt legte sich Jenny auf unseren länglichen Hocker hin – an dem sie auch schon bei einigen früheren Besuchen immer ihren Gefallen gefunden hatte – und Thomas kniete sich über sie. In klassischer 69er Stellung fing Jenny an, den Penis von Thomas hingebungsvoll zu blasen, während dieser seine Finger vorbei an ihrem Tanga langsam in ihrer Muschi verschwinden ließ. In einer kurzen Pause fragte sie keck: "Und, habt ihr immer noch kein Sexspielzeug? Dildos, Kugeln oder ähnliches? Jetzt könnte ich euch mal den Umgang mit solchen Dingen beibringen..." Tja, leider hatte ich mir zwar schon oft geschworen, entsprechende Utensilien zu besorgen, aber bis jetzt war es beim Vorsatz geblieben – was ich zugegeben bitter bereute. Darum antwortete ich kleinlaut lieber mal gar nichts und sah stattdessen gebannt zu, wie offenbar Jennys Muschi durch die Massage von Thomas auch ohne Sexspielzeug immer feuchter wurde. Übrigens war auch ich schon schwer damit beschäftigt, Evas Brüste und ihre Beckengegend zu streicheln. Wir fingen an, uns zu küssen, ließen aber beide den Blick nicht von dem Schauspiel, das sich da vor unseren Augen darbot.

      Schließlich hatte auch Jennys Tanga ausgedient: Thomas zog ihr das gute Stück hinunter, damit er sich mit seiner Zunge ganz ihren Schamlippen widmen konnte. Tja, Pornos anzusehen war die eine Sache, aber so eine Livenummer der eigenen Schwägerin war tausend Mal besser… Insofern war es nicht verwunderlich, dass auch bei Eva und mir bald alle Hemmungen fielen. Nachdem sie sich mit einem Griff auf meinen Penis von dessen Platzproblem vergewissert hatte, zog sie meine Unterhose sachte hinunter, worauf mein bestes Stück gleich gegen meinen Bauch schnalzte, der von ihr sogleich liebevoll gewichst wurde. Auch ich zog ihr die Jean aus und massierte jetzt ihren Schambereich, strich ihr zwischen die Schenkel wie ich wusste, dass sie es am liebsten hatte, und ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen. Selbst aktiv ist eben doch besser als nur passiv… "Ihr seid ja schon brav beim Lernen, nur weiter so!" sagte Jenny mit einem breiten Grinsen, dem anzusehen war, dass die durchaus damit zufrieden war, was sie ja selbst initiiert hatte. Und als sie sich mit einem Blick auf mein steifes Glied ein "Stattlich, stattlich!" entlocken ließ, wurde ich wohl etwas rot im Gesicht.

      Thomas, der abgesehen von leisem Stöhnen sonst eher still war, hatte wohl jetzt vor, endgültig aufs Ganze zu gehen. Er drehte sich um, hob Jennys Schenkel in die Höhe und fing an, seinen Ständer in sie einzuführen. Da sie offensichtlich recht feucht war, ging das auch ohne Schwierigkeiten und mit einem sanften Ruck war er in ihr verschwunden und fing an, sie langsam zu ficken. Wow…meine Schwägerin liegt splitternackt auf unserer Couch da und wird vor unseren Augen von ihrem Freund vernascht – viel besser geht’s nicht, dachte ich mir, da ich nicht wusste, was an diesem verrückten Abend noch alles auf mich zukommen sollte.

      Zunächst mal war Eva jetzt auch so richtig scharf geworden. Wir zogen einander komplett aus und machten es den beiden insofern nach, als wir eine 69er Stellung einnahmen. Meine Zunge war ja schon seit einigen Jahren geübt, ihren Kitzler zu verwöhnen und das tat sie auch jetzt, womit ich mit dem Finger ein wenig das rosa Fleisch ihrer Muschi verwöhnte und auch ein wenig die Stelle zwischen Vagina und Arsch massierte, da ich aus Erfahrung wusste, dass sie das scharf machte. Sie wiederum zog mir die Vorhaut hinunter und fing an, meinen Penis zu lecken. Jenny war von ihrem eigenen Erfolg offenbar überrascht. Zwar meinte sie cool "ein bisschen was wisst ihr ja offenbar doch schon!", doch ihr Blick verriet, dass sie auch unser Anblick noch schärfer machte, als sie ohnehin schon war, da es ja auch für sie kein alltäglicher Anblick war, ihre Schwester und ihren Schwager beim Sex zu sehen. Außerdem konnte sie wohl meine Gedanken lesen, denn sie sagte "Wenn wir schon mal dabei sind – wollen wir nicht gleich etwas noch Verrückteres ausprobieren?" Am Anfang verstand sie keiner von uns, daher sagte sie nur "Thomas, Stellungswechsel". Sie setzte sich auf die Lehne des Sofas, auf dem Eva und ich uns gerade verwöhnten, und spreizte die Beine, damit er gut im Stehen in sie eindringen konnte, um fortzusetzen, wo er soeben aufgehört hatte. Doch als sie zusätzlich ihre Hand ausstreckte, um meinen Bauch zu massieren – denn von ihrer jetzigen Position war sie ganz nah an uns dran – war allen klar, worauf sie hinaus wollte. Und da alle selbst bis über beide Ohren aufgegeilt waren, fand das jeder eine gute Idee. Immerhin hatten Eva und ich jeweils nur miteinander Sex gehabt – einmal für mich eine andere Muschi (oder für sie einen anderen Schwanz) kennenzulernen, war wohl allein aus Neugier schon interessant. Und da Thomas und Jenny ja zumindest nach Jennys Aussagen gute Liebhaber sein sollen, war es umso aufregender, mal quasi am eigenen Leib zu erfahren, in wie weit das jetzt stimmte.

      Nachdem ich mich also durch Abwarten der Reaktion der anderen versichert hatte, dass keiner etwas dagegen hatte, fing ich an, mit der einen Hand Jennys Brüste zu massieren und meine Zunge in ihren Mund zu schieben, während ich mit der anderen Hand noch immer Evas Muschi bearbeitete. Das war zwar saugeil, aber von der Position her doch etwas anstrengend, sodass ich für alle einen Positionswechsel vorschlug: Ich legte mich mit dem Rücken auf den Hocker, auf dem es bis vor kurzem Jenny und Thomas miteinander getrieben hatten. Jenny verstand als erste, griff sich meinen Penis und schob ihn sich tief in ihre feuchte und mittlerweile nicht mehr wirklich enge Lustgrotte hinein (wow! Ich ficke mit meiner Schwägerin!). Da mein Schwanz somit quasi "besetzt" war, spreizte Eva über meinem Kopf die Beine, wo ich ihr gut weiter mit der Zunge die Muschi bearbeiteten konnte. Nochmals wow! Ich verwöhne beide Schwestern gleichzeitig – mein erster Dreier! Nun ja, nicht wirklich Dreier: Thomas wollte schließlich auch seinen Teil am Spaß haben und hatte jetzt quasi die Qual der Wahl, von welcher der beiden er sich einen blasen ließ – bereit dazu waren offenkundig beide. Aber statt sich für eine zu entscheiden, entschloss er sich für den goldenen Mittelweg: er stellte sich in die Mitte und beide Mädels beugten sich vor und ließen ihre Zungen um seinen Schwanz kreisen. Letztlich entschied er sich mit einem Schritt in ihre Richtung dafür, dass Eva jetzt tatsächlich seinen Penis in voller Länge in ihrem Mund versenken sollte. Das war Jenny nur recht, denn damit konnte sie sich voll auf ihren Ritt auf meinem Pimmel konzentrieren. Und man merkte ihr wahrlich an, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Besser als Eva? Sagen wir: anders. Und als sie dann auch noch meine Hoden zu massieren begann, wäre ich fast auch schon gekommen. Dankenswerterweise dürfte sie das gerade noch rechtzeitig erkannt haben und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, während sie mit einem Grinsen keck meinte "Naja, ein paar Minuten wirst du wohl schon noch durchhalten, oder?".

      Das war jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn dann sagte sie in ihrer ironischen Art "So, und jetzt lernt der Daniel was ganz neues kennen", und begann, meinen Pimmel in ihren Arsch einzuführen. Wahnsinn! Und ich dachte, Analsex würde für mich immer ein Wunschtraum bleiben! Obwohl es zugegeben am Anfang wirklich sehr eng war und ich durchaus ein wenig zu kämpfen hatte, bis ich meinen Schwanz komplett in ihrem After versenkt hatte. Aber Stück für Stück ging er hinein und als er mal ganz drinnen war, hatte sich ihr Arsch geweitet, sodass einem Höllenritt nichts mehr im Wege stand – es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl und ich stöhnte laut los. Da deswegen meine Bearbeitung von Evas Muschi etwas zu kurz kam, fasste diese den Entschluss, dass sie den Schwanz von Thomas jetzt auch mal woanders als im Mund kennen lernen wollte und setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa daneben. Thomas war das nur recht und führte seinen Ständer anstandslos in Evas mittlerweile auch schon triefnasses Loch ein. Und er legte gleich vom Start weg ein ziemliches Tempo an den Tag und wusste offenbar auch genau, was er tat – zumindest Evas Stöhnen nach zu urteilen.

      Ich stand mittlerweile erneut kurz vorm Abspritzen und tat das auch mit einem gestöhnten "ich glaub, ich komm bald" kund. Und was tat Jenny? Sie beschleunigte kurz noch mal, stieg dann herunter und beugte sich so über meinem zum Platzen prallen Schwanz, dass sie ihn mit der einen Hand gut wichsen konnte, während sie ihr Gesicht genau darüber hielt. Auch ihre Handbewegungen ließen einige Erfahrung erkennen, doch ich denke, die wären