Meine Liebe zu dir ist geblieben
Aber du hast dich an die Gewohnheiten zerrieben.
Mein Feuer noch im hellen Licht erscheint
Fühle mich mit dir immer noch vereint
Du musst jedoch dem Feuer Nahrung geben
Sonst wirst du die Wärme nicht erleben.
Langsam wird die Flamme versiegen
Und so werde auch ich der Gleichgültigkeit erliegen.
Das Ende einer Liebe
Düsternis senkt sich auf mein Empfinden
Kann deine Liebe nicht mehr erringen
Die Hoffnung war bisher mein Wegbegleiter
Doch jetzt weiß ich nicht mehr weiter.
Wenn Zusammenleben zur Gewohnheit wird
Die Liebe als erstes stirbt.
Dir ist es egal was ich fühl
Bleibst stets uninteressiert und kühl
Gleichgültig bin ich dir geworden
So ist langsam unsere Liebe gestorben.
Meine Liebe zu dir willst du nicht sehen
Jeder muss deshalb allein den Pfad de Leben gehen.
Findet die Flamme der Liebe keine Nahrung mehr
Bleibt das Empfinden ausgebrannt und leer.
So kann ich mit dir nicht weiter leben
Kann dir keine Liebe mehr geben
Einsamkeit hat sich jetzt breitgemacht
Mein Gott, - das hätte ich nie gedacht.
Das Versprechen
Jahre sind vergangen
Als du von mir bist gegangen
Ich schaute in deinen Augen
Konnte es nicht glauben
Und mir blieb keine Wahl
Dieser Abschied wurde mir zur Qual.
An diesem Tag muss ich ständig denken
Stets meine Gedanken sich zu dir lenken
War so glücklich mit dir
Für uns zählte nur das „wir“
Soll das jetzt Vergangenheit sein?
Und lässt mich einfach allein?
Beim Abschied sagtest du zu mir:
„Eines Tages, - ich komm zurück zu dir
Dein Versprechen vergesse ich nicht
Und sehe dann in Gedanken ein Licht
Ich warte und will dich in meinen Armen nehmen
Dir wieder meine ganze Liebe geben.
Bitte gebe mir ein Lebenszeichen
Will nicht von dir weichen
Melde dich, reiche mir deine Hand
Damit ich sie auch ergreifen kann
Lass uns den Rest des Lebens gemeinsam gehen
Will dich in meiner Nähe sehen.
Der Brief
Ich muss dir nun gestehen
wir müssen auseinandergehen
es fällt mir furchtbar schwer
doch das Herz meiner Liebe zu dir ist leer
wir kämpften zusammen 32 Jahre
meisterten manche schwierige Lage
Am Anfang war es wirklich große Liebe
durchlebten unsere Triebe
Seite an Seite bin ich mit dir gegangen
Um gemeinsam zum Ziel zu gelangen
das war selbstverständlich für mich
denn ich liebte dich.
Die Jahre vergingen
es wollte nicht mehr alles gelingen
immer gleichgültiger bist du mir geworden
fühlte mich bei dir nicht mehr geborgen
kalt lässt mich heute dein Erscheinen
liebe es ohne dich zu verweilen.
Immer öfters schreie ich dich an
weil ich nicht mehr anders kann
Fehler sehe ich überall bei dir
ich verzweifle schier
So kann und darf es nicht weitergehen
kann dir keine Liebe mehr geben.
Das Feuer ist aus
deshalb verließ ich unser Haus
wenn ich nichts mehr für dich fühle
gebe ich dir nur meine Kühle
Liebe kann ich dir nicht mehr geben
darum gehe ich fort aus deinem Leben.
Uschi
Die Antwort
Ich hatte es die ganze Zeit gefühlt
unsere Liebe hat die Wirklichkeit hinweg gespült
immer muss ich daran denken
versuchte vergeblich deine Liebe zu mir zu lenken.
Rudolf
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