Was passiert beim Muskelaufbau ?
Muskelaufbau, auch als "Muskelhypertrophie" bekannt, ist eine adaptive Reaktion im Körper. Wenn ein Muskel von sehr harter Arbeit wie Krafttraining müde wird, wird er beschädigt und dann repariert. Dann stärkt es ein wenig, das heißt, es wächst. Es ist wichtig, dass der Anreiz, dem der Muskel ausgesetzt ist, "über dem Schwellenwert" liegt. Denn nur wenn die Muskelaktivität ein bestimmtes Niveau (die Reizgrenze) überschreitet, kann der Muskel seine Arbeit nicht mehr erledigen, ohne schnell müde und geschädigt zu werden. Nur durch diesen Schaden wird die nachfolgende "Superkompensation", dh die Reparatur und Stärkung des Gewebes, in Gang gesetzt. Das heißt: Um einen Muskel zum dauerhaften Wachstum anzuregen, muss er sich kontinuierlich bis zu einem Punkt drücken, für den er nicht ausgerüstet ist (das Prinzip der "progressiven Überlastung").
Muskeln
Die menschlichen Muskeln machen etwa 50% der gesamten Körpermasse aus. Die Muskeln ziehen sich aktiv zusammen, können aber nur passiv gedehnt werden. Die Spannung wird oft von einem Gegner (Antagonisten) erzeugt. Muskelpaare, die reibungslos funktionieren, werden als Synergisten bezeichnet. Je nach Art der Ladung wird zwischen isotonischer und isometrischer Kontraktion unterschieden. Muskelarbeit erfordert den Einsatz von Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) oder KTP (Kreatintriphosphat). Die Muskelarbeit wird von mehreren Faktoren bestimmt. Um an eine dauerhafte Leistungssteigerung zu gelangen, müssen diese Faktoren durch regelmäßige gezielte Wiederholung gefördert werden. Unterschieden wird zwischen Kraft- und Ausdauertraining. Eine übermäßige Belastung des Bewegungsapparates kann zu Muskelverletzungen führen (Muskelverhärtung, Muskelschmerzen usw. ). Ein Abbruch des Trainings führt zum Verlust der Auswirkungen auf unterschiedliche Organsysteme (Herz-Kreislauf-System usw. ).
Training
Mit zunehmender Muskelleistung steigen die Konzentrationen an Zwischenprodukten. Regelmäßige sportliche Aktivitäten erhöhen den Fluss von Stoffwechselprozessen. Gleichzeitig sorgt der Sport für einen rationalen Bewegungsablauf, so dass angemessene Bewegungsabläufe mit möglichst geringem Aufwand an den Muskeln ausgeführt werden können. Gleichzeitig wird der Schwellenwert für das Training des trainierten Muskels reduziert. Die Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität auf die Muskeln hängt von der Intensität und Dauer ab. Mit zunehmender Trainingsdauer steigt die zusätzliche Leistung sichtbar an, bis ein Leistungslimit erreicht ist. Die höchstmögliche Leistung kann durch Erhöhen der Intensität und Dauer des Trainings erzielt werden. Wenn Bewegungsabläufe ohne großen Aufwand wiederholt ausgeführt werden, wird von Ausdauertraining gesprochen. Ausdauersportarten umfassen Laufen, Schwimmen, Radfahren, Inlineskaten, Inlineskaten und flottes Gehen. Wenn einzelne Muskeln mit erheblichem Aufwand trainiert werden, um mit einem Großteil der statischen Fixierungsarbeit eine relativ kurzfristige Spitzenleistung zu erzielen, wird von Krafttraining gesprochen.
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