Das war dann zu viel für mich. Ich zog meinen Schwanz hastig raus und spritzte heftig gegen die Holzwand meiner Umkleidekabine. Moni lachte, wie eigentlich fast alle Mädchen, die das zum ersten Male sehen und fragte dann aber gleich, ob sie was verkehrt gemacht habe? Ich schüttelte den Kopf und sagt zärtlich, nein Moni du hast es mehr als gut gemacht, ich wollte dir nur nicht in den Mund spritzen, da die meisten Mädchen das wohl nicht mögen und ihnen schlecht davon wird.
Moni schaute mich wieder mit ihren unergründlichen dunklen Augen etwas merkwürdig an. Dann tippte sie mit ihrem Zeigefinger auf meine noch nasse Eichel, nahm ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte ihn mit spitzen Lippen ab. Das sah wieder so geil aus, dass ich gleich wieder einen harten Schwanz bekam. Sie meinte ganz unschuldig, schmeckt doch gar nicht so schlecht, vielleicht ein bisschen salzig, aber ich mag es.
Kaum gesagt, nahm sie meinen noch nassen Schwanz schon wieder in den Mund und fing an zu saugen. Es tat einen Moment lang weh, aber nur einen Moment lang, denn dann hatte Moni meinen Schwanz schon wieder bis zum Anschlag in ihrem schönen Mund. Sie blies, als hätte sie ihr leben lang nichts anderes gemacht und so dauerte es nicht lange, bis ich wieder kurz vor dem kommen war. Ich sagte verzweifelt, Moni ich komme gleich, aber anstatt meinen Schwanz frei zu geben, saugte sie ihn bis zum Anschlag rein und ich spritzte ihr wie von Sinnen die volle Ladung in ihren Mund. Während ich mit zitternden Knien so abspritzte, hörte ich das schluckende Geräusch von Moni's Kehle. Es war das erste mal in meinem Leben, dass ein Mädchen meinen Samen schluckte und der Moment, indem ich Moni vollkommen verfiel.
Danach meinte Moni, es wäre nun Zeit Heim zu fahren, denn es wäre schon spät. Ich sagt klar und wir zogen uns an. Ich fuhr Moni natürlich mit meinen S 50 heim, was aber für Moni gar nicht so einfach war, da sie ja so groß war. An ihrer Haustüre beugte sie sich zu mir nieder – wie lustig, sie war ja über einen Kopf größer als ich – und gab mir einen langen Abschiedskuss, nicht ohne mir zu sagen, wie sehr sie sich auf den nächsten Tag freue.
Ich fuhr nach Hause und hatte das erste mal tausend Schmetterlinge im Bauch, verdammt ich war verliebt und verdammt noch einmal in ein so schönes Mädchen, dass weit mehr als einen Kopf größer war als ich. Es war der letzte Sonntag am Ende der großen Ferien. Lisa war von da ab Geschichte und ich würde meine Moni morgen in der Berufsschule in meiner Klasse wieder sehen.
Alleine bei dem Gedanken daran, ging bei mir das Kopfkino schon wieder los, aber ich hatte noch keine bestimmten Pläne.
Am nächsten Tag trafen wir uns früh in der Klasse wieder. Moni sah wunderschön aus und zwinkerte mir zu. Ich organisierte sofort eine neue Sitzordnung, sprich ich richtete es so ein, dass Moni mit mir in einer Bank saß.
Moni strahlte und rückte während der ersten Stunde dicht an mich ran, so dicht das sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legen konnte und nun wirklich nicht lange dort lies. Flux landete ihre Hand zwischen meinen Beinen, wo sie meinen harten Schwanz liebkoste, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Das fing gut an und in der ersten großen Pause, nahm ich Moni kurz entschlossen bei der Hand und schlenderte mit ihr verliebt über den Schulhof. Moni wollte erst nicht so richtig, aber ich sagte ihr, wer sich über uns lustig machen will, würde ganz schnell ein böses erwachen haben. Und so kam es auch, denn ein Typ fing an zu lästern, von wegen und guck dir mal den Kleinen, mit der Großen an.
Er fand sich 5 Minuten später auf dem Asphalt des Schulhofes wieder und schrie wie am Spieß, als ich den Haltegriff voll durchzog. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und fortan hatten wir Ruhe vor solchen Idioten. Meine Freunde hätten sowieso nie was gesagt, denn sie wussten ja, was ich in der Beziehung drauf hatte.
Vielmehr bewunderten sie mich nur ein paar Tage später, nämlich genau dann, wenn Moni mit mir in einer stillen Ecke anfing sehr sinnlich rum zu knutschen. Sie meinten, dass sieht irgendwie voll geil aus, wenn das hübsche große Mädchen mich im Arm hält, anstatt ich sie. Und dann ihre tolle Figur. Langsam wachten sie auf, was Moni betraf, aber es war zu spät für sie, denn sie war ja schon weg. Sie war bei mir.
Moni fand die Aktion im Schulhof voll Klasse und ich war von nun an ihr Held, der auch macht, was er sagt. Ganz ohne Scheu ging sie von da ab, mit mir immer und überall Hand in Hand oder knutschte ganz offen mit mir herum. Am liebsten hatte ich es, wenn sie mich in die Arme nahm, oder besser ihre Arme um meinen Hals legt, so das ich geradeaus mein Gesicht zwischen ihren geilen Brüsten vergraben konnte. Wer konnte das schon?
Aber zurück zum ersten Schultag, denn natürlich hatte ich nach der Berufsschule noch eine Menge mit Moni vor. Und klar, meine Bodenkammer würde hier eine tragende Rolle spielen. Ich fragte Moni ob sie nach der Schule Zeit für mich hätte und sie antwortete verschmitzt, ich dachte schon du würdest mich nie fragen?
Nach der Schule lud ich sie auf mein S 50, dass mit soviel geballter Weiblichkeit fast etwas überfordert war, aber daran musste sich das Moped nun gewöhnen. Ich fuhr mit Moni zum Haus meiner Großmutter und zeigte ihr meine Bodenkammer, die ich zwischenzeitlich noch gemütlicher eingerichtet hatte. Moni war begeistert, schmiss sich auf die Couch und rekelte sich wie eine Katze. Dann winkte sie mich mit ihren Zeigefinger zu sich. Ich legte mich einfach auf sie drauf und fing sofort an mit ihr heftig zu knutschen, was wohl ganz im Sinne von Moni war.
Nach einer Weile ging ich daran, sie auszuziehen, wobei sie mir behilflich war. Ich selber war in fast Lichtgeschwindigkeit nackig, was Moni ein schönes Lächeln hervorlockte. Ich brannte innerlich förmlich, denn – bei aller Liebe – Moni war nun mal ne ganz andere Hausnummer als Lisa.
Als Moni nackt war, stand ich auf und sah sie einfach an. Sie war so schön, wie sie da auf der alten Couch lag. Diese Wahnsinns Brüste, der flache, straffe Bauch und die unendlich langen, schlanken Beinen. Ich konnte mich gar nicht an ihr satt sehen. Sie lies es schweigend zu, dass ich sie so ansah und spreizte dann plötzlich ihre Beine, so dass ich schön ihre Muschi sehen konnte.
Sofort kniete ich mich vor sie auf die Couch und fing an sie zu lecken, was aber für mich ein bisschen unbequem war. Den Gedanken im Kopf stand ich auf und kniete mich nun vorsichtig über ihren Kopf, meinen Po ihrem Kopf zugewandt. Dann beugte ich mich nach vorne und fing wieder an sie zu lecken, in der Hoffnung, dass sie nun meinen Schwanz in ihren Mund nehmen würde. Und ich musste nicht lange warten und kam somit sozusagen instinktiv das erste Mal in den Genuss einer 69.
Moni legte sich noch schnell ein kleines Kissen unter ihren Kopf und saugte dann meinen Schwanz in ihren Mund, während ich gleichzeitig meine Zunge in ihrer Muschi versenkte. Ja richtig versenkte, denn ich hatte zu meinem Erstaunen bemerkt, das ihr kleines Muschilöchlein ganz offen war, sie also wohl keine Jungfrau mehr war. Ein kleines bisschen war ich darüber enttäuscht, verwarf den Gedanken aber sehr schnell und versuchte mit meiner Zunge nur noch tiefer da rein zu kommen.
Moni genoss es sichtlich, Schauer jagten durch ihren Körper und als bald kamen wir gleichzeitig zu einem geilen Orgasmus. Ich spritzte wie verrückt in Moni's Mund und sie gewissermaßen in meinen Mund, was mir auch sehr gefiel. Danach legte ich mich erschöpft neben Moni, umfasste von hinten mit einer Hand ihre großen Brüste, während ich mit der anderen Hand ihren prallen Popo streichelte.
Moni maunzte wie eine Katze und ich küsste sie immer wieder in ihren hübschen Nacken. Dann schob ich von hinten langsam meine Hand zwischen ihre Beine und drang ganz sanft mit einem Finger in ihre Muschi ein. Moni lies es zu und ich drang so immer tiefer in sie ein, bis ich bis zum Anschlag meinen Finger in ihrer engen Muschi hatte. Dann fiel mir ein, dass Moni mir in meiner Umkleidekabine gesagt hatte, dass sie noch nie Sex gehabt habe.
Komisch, dachte ich und konnte es mir dann aber nicht Verbeisen, sie zu fragen. Moni schwieg einen Moment, wurde dann puterrot und gestand mir dann ganz leise, dass sie sich selbst mit einer Kerze entjungfert hätte und sie es sich auch oft mit einer Kerze selber mache. Gestern Abend auch, flüsterte sie, denn ich musste so sehr an dich denken.
Ich fragte, war es schön? Sie lächelte und sagte, ja, sehr schön.