„Das mag alles sein Dean, lasst uns aber gehen die anderen schauen schon alle auf uns. Hier ist Ruhe das oberste Gebot.“ „Dann auf, zu dir nach Hause, wo wir weiter streiten können.“ „Das ist kein Streit!“, es ist eine Unterhaltung“, flüsterte Mena. Dean hatte plötzlich so ein ungutes Gefühl, als er den Zündschlüssel ins Schloss steckte. Er hatte das leise klicken gehört, dass er sehr gut kannte. „Raus hier!“, schrie er die beiden Mädchen an, die erst gar nicht begriffen was er plötzlich von ihnen wollte. Der laut und befehlsmäßig Ton aber ließ die Beiden sofort aus den Wagen steigen. Dean und die beiden waren kaum zwei Meter von Wagen entfernt, da flog er auch schon in die Luft. Die Druckwelle war so gewaltig, das sie alle drei von den Füssen gerissen worden. Dean flog sogar einige Meter weit, gegen eine Parkbank.
„Was war das!“, jemand wollte uns umbringen, schrie Lea ängstlich als sich wieder hochgerappelt hatte.
Auch Mena stand wieder aufrecht. „Gut“, dass ich auf dich gehört habe und wir deinen Wagen benutzt haben“, sagte sie völlig unsinniger weise.“ Dean taumelte noch etwas benommen herum. Dann aber, als er begriffen hatte was gerade geschehen war, schaute er wie verdattert auf sein Schrottauto. Das glaube ich jetzt nicht“, zischte er leise. Die Schweinehunde haben ein schönes Auto in die Luft gesprengt. Jetzt reicht es mir aber. Ich habe sie gewarnt.“ Erst überzeugte er sich, dass es Mena und Lea gut ging, dann zog er sein Handy und rief Meg an. „Hallo Meg, ich bin es. Sind die zwei Italiener noch im Hotel.“ „Ich stehe hier vor dem Hotel. Sie sind noch nicht heraus gekommen.“ Geh rein und schau nach. Sie haben gerade mein Auto in die Luft gejagt“. Meg rannte sofort ins Hotel. Er zeigte dem Portier seine Marke. Sind Littmann und Goldmann noch auf ihren Zimmern?“. Der Portier sah die Polizeimarke und schaute sofort nach den Schlüsseln. „Hier ist kein Schlüssel, sie müssten noch auf ihrem Zimmer sein.“ Genau in diesen Moment ging die Tür auf und die beiden kamen lachend herein. Meg schüttelte den Kopf, der Portier begriff sofort, dass er kein Wort sagen sollte. Die beiden gingen, ohne sie anzusehen an ihnen vorbei nach oben. „Verdammt. Wie sind die unbemerkt aus den Hotel gekommen?“, fragte er ärgerlich den Portier. „Vielleicht haben sie das Hotel durch den Lieferanteneingang verlassen, sie wollten wohl nicht gesehen werden.“ Meg bedankte sich und verließ das Hotel. Sofort rief er Dean zurück. „Du hattest recht!“, sie sind durch den Lieferanteneingang verschwunden und gerade zurück froh gelaunt zurückgekommen.“
„Gut. Bleib an den Beiden dran, ich melde mich. Dean bedankte sich und legte auf, er ging zu den beiden Mädchen. „Alles in Ordnung mit euch?“, fragte er sie. Doch Lea stand noch immer unter Schock. „Wir sind tot, wir sind tot, sagte sie immer wieder.“ Dean hob erst einmal die Bücher von Mena auf, sie hatte sie fallen gelassen. „Fahrt sofort nach Hause, ich komme später bei euch vorbei.“
Er rief den beiden ein Taxi, die Mädels stiegen ein und fuhren davon. Inzwischen waren viele Polizisten gekommen, die Dean aber kannten. „Speeren sie alles ab und bringen sie die Schaulustigen hier weg.“ Einige seiner Kollegen schickte er in die Uni, um eventuelle Spuren zu sichern. Als Dean bei den anderen stand kam auch sein Chef Scott Waite. Eine ganze Weile, sah er ungläubig auf Deans zerrissenes Auto. „Was ist hier passiert, Dean?“. Wieso fliegt ihr Auto in die Luft?“, fragte verdattert. „Ich weiß es nicht!“, es ist mir selbst ein Rätsel. Scott Waite lies alles einsammeln. Er wollte wissen, woher die Bombe stammte. „Dean, sie waren in der Armee bei einer Spezialeinheit. Vielleicht, hat einer noch eine Rechnung mit ihnen offen.“ „Sie könnten recht haben, Chef. Leider bin ich schon zwei Jahre nicht mehr dabei.“
Waite grinste ein wenig. „Wie sagt man? Rache ist süß“, aber dann winkte Waite ab. „Ich muss weg!“, meine Freundin wartete auf mich, und ehe Waite etwas sagen konnte, machte Dean sich auf den Weg. „Was ist mit ihm los?“, hier fliegt sein Wagen in die Luft und er denkt an seine Freundin. Er steht zweifelsfrei unter Schock. Warte, du hast doch gar keinen Wagen mehr.“ Eine Weile sah er West an, er war einer der Kollegen von Dean. „He West“, Dean nimmt für die nächsten Tage euren Wagen, er weiß sonst nicht wie er zum Dienst kommt. Wehe mit den Wagen passiert etwas, zischte Waite nachdenklich.“ West sah seinen Chef an, und der bemerkte, das grinsen in seinem Gesicht. „In den letzten drei Jahren hat er vier Wagen geschrotet, kicherte West lässig.“ „Schon klar“, rief Dean und fuhr los. Ich muss unbedingt zu Sven, der muss mir einen Gefallen tun, dachte er. Keine halbe Stunde später traf er bei ihm ein.
„Was ist los, mein Freund? Du siehst gar nicht gut „sagte aus Sven. Dean schüttelte den Kopf. „Wie soll ich den aussehen!“, man wollte mich gerade in die Luft sprengen. Das kann doch nicht wahr sein. Es hängt bestimmt diesen alten Schriftrollen zusammen. Ich hatte gleich so ein ungutes Gefühl, als ich sie etwas näher betrachtete. Ich habe im Internet ein wenig recherchiert, was diese Schriften betrifft. Du wirst es nicht glauben. Die meisten handelt vom frühen Christentum.“ „Aber was ist so wichtig, das man dich deswegen töten will?“. Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit, ich weiß es nicht. Mena wird die alten Schriften überarbeiten. Mal sehen was sie rausbekommt.“
„Etwas Gutes wird dabei nicht rauskommen, wenn du dabei sterben sollst. Was soll ich für dich tun?“. Noch wollte Dean seinen Freund nicht sagen, um was er ihn bitten will. Sven aber gab keine Ruhe. „Gut, hier hast du zwei Namen. Diese Herren wohnen im Hotel Morr. Besorge dir die Nummer ihres Leihwagens und bring eine Bombe daran an.“
„Sind sie so gefährlich geworden, das du sie ausschalten musst?“. „Wenn wir es nicht tun, dann werde ich und Mena sterben!“. „Gut mein Freund“, aber nur weil du mir so oft das Leben gerettet hast. „Ich würde es selbst tun, du aber warst unser Bombenspezialist und verstehst so was besser!“, grinste Dean ganz lässig. „Pass aber auf das du Meg nicht in die Arme läufst“, er observiert die Beiden.
„Er wird nichts merken, außer der riesigen Explosion.“ „Sven, pass auf das nur die Beiden in die Luft fliegen. Es darf kein anderer zu Schaden kommen. Sven lächelte ein wenig. „Du kennst mich doch!“, sag Bescheid was in der Rolle steht.“
Nun lächelte Dean seinen Freund lässig an. „Wir beide kenne uns viel zu lange, glaubst du ich weiß nicht, dass du dir auch eine Kopie gemacht hast. Unter Umständen weist du schneller, was in den Schriften steht, als wir“.
„So gut kennst du mich!“, und da lachten beide sich halb tot. Es ist gut, dass du so denkst, da haben wir ein Exemplar in Reserve. Ich muss jetzt los, pass auf dich auf.“
„Dasselbe wollte ich auch gerade zu dir sagen“, von mir wissen sie nichts. „Ich pass schon auf, aber wenn du mal Zeit hast, kannst du mir auch so eine Überwachungskamera installieren, wie du sie hast. Dann kann ich wenigstens sehen wer vor der Tür steht. „Ja Dean“, manchmal kann es dir dein Leben retten. Wenn ich Zeit habe komme ich vorbei.“ „Gut“, ich zähle auf dich und schon war Dean wieder weg.
Mena und Lea saßen im Wohnzimmer und hatten eine der alten Schriftrollen vor sich. „Wie willst du das alles übersetzen?“, fragte Lea nachdenklich. Mena hatte sich in die alten Schriftrollen verliebt, schon seit Kindheit an, faszinierte sie die alten Schriften. Du musst Geduld haben und Zeit, dann ist das kein Problem. „Weist du Mena!“, ich denke immer noch an die Explosion. Wer ist so dreist und bringt drei Menschen um? Ohne mit der Wimper zu zucken.“ Lea bemerkte das Mena ihr gar nicht richtig zuhörte. „Was ist mit dir, hörst du mir gar nicht zu?“.
Mena war ganz aufgeregt. „Warte mal“, ich habe ein Wort entschlüsselt. „Wie heißt es denn, wenn ich fragen darf?“.
„Also ich glaube es heißt „Jesus“. Das hab ich schon mal gedacht, aber nun bin ich mir fast ganz sicher. Das wäre ein Ding und ich hätte Recht, das diese Qumran-Rollen aus der Mitte des erst Jahrhundert nach Christus stammen.“ Lea verstand nicht ganz warum das Mena sagte. In den Qumran- Rollen soll es doch um Jesus früheres Leben gehen, hat sie jedenfalls