»Wir werden unser Bestes geben«, meinte Alessandra. »Wie war Ihr persönliches Verhältnis zu Enzo Burdi?«
Signore Ventis rechtes Auge zuckte erneut, bevor er auf die Frage antwortete. »Mein Verhältnis zu Enzo?«
»Ja.«
»Nun, es war hervorragend. Wir respektierten uns. Er war immerhin mein bester Pilot.«
»Sie wirken trotzdem recht gefasst, Signore Venti, wenn ich das sagen darf«, meinte Alessandra und wieder zuckte das rechte Auge des Flughafenbosses. Auch Montebello bemerkte es dieses Mal und warf Alessandra einen kurzen Blick zu.
»In meinem Beruf muss man psychisch sehr stark sein«, rechtfertigte sich Venti, »sonst bringt man es nicht weit. Aber natürlich macht mich Enzo’s Schicksal betroffen, das dürfen Sie mir schon glauben. Vielleicht befinde ich mich im Moment in einer Art Schockstarre. Wer weiß? Ich habe dergleichen noch nicht erlebt.«
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