Eigentlich weitgehend – ein doppelter Konjunktiv? Ist das eine verschlüsselte Verneinung darauf, ob es sich um den Schädel Mary Vetsera gehandelt hat, oder, dass es eine Schusswunde gab? Und warum hat man nicht jetzt, wo die Möglichkeit gegeben war, eine DNA-Analyse veranlasst? Dann wäre die Identität eindeutig geklärt gewesen. Interessant daran ist die Tatsache, dass eine Nachfahrin der Vetseras eine solche gerichtlich verbieten ließ. Wäre Mary ansonsten vielleicht in die Bedeutungslosigkeit gerutscht?
Was hat uns der Grabraub gebracht? Eigentlich nur, dass in dem Heiligenkreuzer Grab eine Leiche fehlte, was amtlicherseits bestätigt wurde. Außerdem, dass es sich dabei um eine etwa 18 Jahre alte Frau gehandelt habe, die vermutlich Kleider wie Mary Vetseras trug und eine Liegezeit von etwa 100 Jahren hinter sich hatte. Nachdem der Leichnam dann wieder bestattet war, übergoss man den Sarg mit einer Zementschicht. Angeblich damit die Totenruhe nicht erneut gestört werden kann. Warum ließ man sich eine einmalige Gelegenheit entgehen? War es nicht Mary Vetsera, die Flatzelsteiner ausgegraben hatte? Oder hätten sich die Gerüchte um eine mögliche Vaterschaft Franz Josefs bestätigen können? Doch dazu später.
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