Die Schöne stöhnte und wand sich unter mir. Das machte mich mutiger und ich glitt tiefer. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Ganz langsam leckte ich mich hinauf und als meine Zunge über ihre heißen Schamlippen glitt, bemerkte ich den Schlitz in dem Slip. Ohne zu zögern bohrte sich meine Zunge in den Schlitz hinein und ich schmeckte ihren Lustsaft, der schon in Strömen floss. Ihr Kitzler war schon angeschwollen und ich massierte ihn mit meiner Zungenspitze. Immer lauter stöhnte die Latexlady ihre Lust heraus. Natürlich blieb das auch bei mir nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie mein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und wild hin und her zuckte. Mit einem Finger drang ich in ihre feuchte Höhle ein und spürte die wunderbare Enge. Das war anscheinend zuviel für meine Schönheit, denn sie richtete sich auf und drückte mich zu Boden.
Kaum lag ich auf dem weichen Teppich, kniete sie auch schon über mir und senkte sich auf meinen Luststab herab. Ganz langsam drang ich in sie ein und ihre Muskeln umklammerten meinen Schaft. Als mein Pümmel ganz in ihr versunken war, änderte sie ihr Tempo und ritt schnell und heftig auf mir. Ihr Busen wippte beim Bumsen dabei genau vor meinen Augen und sprang schon fast aus den Schalen der Corsage heraus. Meine Hände umklammerten ihren Po und ich versuchte sie damit ein wenig zu zügeln. Doch sie ließ sich nicht zähmen und bewegte sich noch schneller auf mir. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln noch härter um meinen Pümmel klammerten und dann hörte ich, wie sie unter wildem Zucken ihren Orgasmus herausschrie. Da war es auch für mich zu spät. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen und dann spritzte ich meine Sahne tief in sie.
Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog die Schönheit ihre Maske ganz langsam vom Gesicht. Mir stockte der Atem. Unter dem Latex verbarg sich niemand anders, als meine ehemalige Klassenkameradin Karin. Als wir später zusammen sassen erzählte sie mir dann, dass sie das ganze schon lange geplant hatte. Sie hatte sich vor einiger Zeit alte Fotos angesehen und dabei war ihr wieder eingefallen, dass sie mich damals schon immer toll fand. Leider war sie zu schüchtern gewesen, um das zu zeigen. Sie hatte dann ein paar Leute angerufen und sich nach mir erkundigt. Irgendwer erzählte ihr dann, was ich beruflich machte und der Rest war ein Kinderspiel für sie gewesen. Es wurde noch ein langer Abend, an dem wir uns viel zu erzählen hatten und als ich mich schließlich verabschiedete, da wussten wir beide, dass das nicht unser letztes Treffen gewesen war.
3. 24 Hände gleichzeitig tasteten
Ich war mit meiner besten Freundin Andrea in einem Kölner Bistro verabredet. Als Ich auf sie dort wartete, klingelte mein Handy. Meine Freundin sagte ab. Danach wollte Ich nur noch meinen Drink leeren, bezahlen und nach Hause gehen. Aber dann setzte sich ein Paar an meinem Tisch und sprach mich an.Sorry, dass wir dich einfach so anquatschen. Aber du hast uns magnetisch angezogen, lächelte der Mann mich an. Mensch, labert der geschwollen, dachte ich und schaute ihn mir näher an. Er war schon älter, bestimmt Ende 40, mit grauen Schläfen, aber noch recht gut aussehend. Und sein Kaschmir Anzug musste ein Vermögen gekostet haben. Ist ja toll, antwortete ich, und was wollen Sie von mir? Wir möchten dich einladen, wir geben nächste Woche eine Party in unserer Villa, bist herzlich willkommen.
Du kannst auch eine Freundin mitbringen, wenn du möchtest. Seltsam, dachte ich, die beiden kennen mich kein bisschen und laden mich sofort ein. Da muss doch ein Haken dabei sein. Aber ich musste zugeben: Die Frau sah klasse aus. Mitte 30 schon, aber mit einem total attraktiven Gesicht und weibliche Kurven, die in ihrem engen Kleid echt atemberaubend wirkten. Weil mir die Sache nicht ganz geheuer vorkam, wollte ich ablehnen. Aber die beiden kamen mir zuvor. Pass auf, sagte der Mann, hier hast du unsere Visitenkarte mit unserer Adresse. Überleg es dir, und wenn wenn du möchtest, komm einfach nächsten Samstag ab 20 Uhr zu uns. Na, dagegen war nichts zu sagen. Ich nahm das Kärtchen mit einem Lächeln an, worauf sich das Paar von mir verabschiedete und verschwand.
Am nächsten Tag rief ich Andrea, meine beste Freundin, an und erzählte ihr von der Sache. Hey, das hört sich ja total spannend an, sie war sofort begeistert, da gehen wir zusammen hin und lernen bestimmt tolle Männer kennen! Damit war es entschieden. Der Samstag kam, wir warfen uns in Schale, setzten uns in meinen Corsa und fuhren zu der Villa. Es war ein Prachtbau, fast ein Schloss mit riesigem Park und einer Freitreppe vor der kunstvoll verzierten Eingangstür. Ich hatte Herzklopfen, als wir klingelten und einen Gong hörten. Ein Mann in Diener Livree und weißen Handschuhen machte auf, bat uns hinein. Wow, die Halle war riesig. Der Butler bat uns ihm zu folgen. Hinter ihm gingen wir eine Treppe runter, dann durch einen langen Gang.
Am Ende des Gangs war eine schwere Eichentür. Als der Butler sie öffnete und wir hineingingen, durchzuckte mich der Schock wie ein Blitz. In dem großen, von flackerndem Kerzenlicht schummrig erleuchten Raum befanden sich sechs Männer und sechs Frauen. Alle waren splitternackt! Sie standen in kleinen Grüppchen zusammen, scherzten miteinander und prosteten sich gegenseitig mit Rotwein zu. Als sie Andrea und mich sahen, brach ein großes Hallo aus. Wir schauten uns mit ängstlich geweiteten Augen an, drehten uns rum und wollten flüchten. Doch die Eichentür war verschlossen. Wir waren gefangen! Zitternd standen wir da, während uns diese bizarren Leute von oben bis unten musterten.
Dann kam eine Frau auf uns zu, begrüßte uns freundlich. Es war die Dame aus dem Bistro, die Gastgeberin. Wir feiern eine geile Sexparty, erklärte sie. Und wir würden uns freuen, wenn ihr beide euch jetzt vollständig entkleiden würdet! Sie sagte es mit einem befehlenden Unterton, der Zustimmung erwartete. Andrea und ich zitterten vor Angst. Was sollten wir machen? Wir waren überzeugt, wenn wir nicht gehorchten, würden diese Leute uns Gewalt antun. Deshalb zogen wir unsere Sachen aus, bis wir splitternackt dastanden. Wir versuchten, unsere Blößen mit den Händen zu bedecken. Aber es nützte uns nichts. Legt euch nebeneinander auf den Tisch dort, forderte die Frau auf. Und lasst die Hände von euren Körpern.
Andrea und ich gehorchten, aber wir bebten innerlich. Bitte tut uns nicht weh, flehte ich die Frau leise an. Sie lächelte. Niemand wird euch Schmerzen zufügen, das verspreche ich euch. Dann lagen Andrea und ich nackt nebeneinander auf dem etwa 50 cm hohen, sehr breiten Tisch und wagten uns nicht zu bewegen. Die anderen zwölf schlossen sich um den Tisch zu einem Kreis zusammen und starrten unsere nackten Körper an. Es war so erniedrigend, ich schämte mich wie noch nie in meinem Leben. Ich spürte Andreas Zittern. Die Arme, dachte ich, hätte ich ihr doch nie von diesem Paar erzählt. Wie auf Kommando begannen die Männer zu onanieren, bis ihre Schwänze steinhart waren. Dann fingen sie alle an, uns zu befummeln. 24 Hände gleichzeitig tasteten, drückten, massierten, rieben und kneteten gleichzeitig unsere Körper.
Eine Frau holte zwei große Flaschen Rotwein, entkorkte sie. Sie goss erst den gesamten Inhalt der einen Flasche vom Hals abwärts über meinen ganzen Körper. Dann musste Andrea dasselbe mit der anderen Flasche ertragen. Wir waren jetzt beide klitschnass, zwischen unseren Brüsten und auf unseren Bäuchen hatten sich Weinpfützen gebildet. Das Zeug floss zwischen unsere Beine, überströmte unsere rasierten Scheiden, ergoss sich in unsere Pospalten. Als nächstes fingen die zwölf an, den Wein von unseren Körpern abzulecken. Zungen glitten gierig schleckend und saugend über unsere Haut, machten sich besonders intensiv an unseren Brüsten und zwischen unseren Schenkeln zu schaffen. Und so sehr ich mich dagegen wehrte, die Natur war stärker. Mein Körper wurde von geilen Gefühlen gepackt.
Andrea neben mir atmete schneller, ihr schien es genauso zu gehen wie mir. Zitternd erwartete ich die nächste Sauerei. Aber plötzlich kümmerten sich die zwölf nicht mehr um uns. Sie teilten sich in Pärchen auf und fingen an, wie die Karnickel miteinander zu Bumsen. Bestimmt 20 Minuten dauerte der Gangbang, bei denen sie alle wie die Verrückten stöhnten und schrien. Dann spritzte jeder der Männer seiner Partnerin sein Sperma ins Gesicht und leckte es danach gierig ab. Andrea und ich lagen die ganze Zeit bewegungslos auf dem Tisch. Unsere Körper fühlten sich klebrig vom Rotwein an. Plötzlich aber kam die Gastgeberin zu uns, sie hatte noch Spermaspuren im Gesicht und grinste uns mit dem freundlichsten aller Lächeln an.
So ihr könnt euch jetzt anziehen