JOSI PREUSS
Keine Zärtlichkeiten, nur Gier, Lust und Verlangen
Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige
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Inhaltsverzeichnis
1. Mit der speziellen Creme machte er alles schön schlüpfrig
2. Mein Schwanz ragte steil von mir ab
3. 24 Hände gleichzeitig tasteten
4. Gleich zwei Pimmel miteinander
5. Heute ist echt dein Glückstag
6. Vorsichtig knetete er dieses besondere Stück dieser besonderen Frau
7. Bin jetzt so geil wie schon lange nicht mehr
8. Er stieß seinen Schwängel in mich hinein
9. Wild warf sie ihren Kopf hin und her
10. Vier Hände und zwei Lippenpaare tummelten sich
1. Mit der speziellen Creme machte er alles schön schlüpfrig
Ich bin regelrecht süchtig nach Nylons und Strumpfhosen. Angefangen hatte alles, als ich meinen ersten Orion Sexkatalog in die Hand bekam. Meine Ex-Freund wurde von mir danach fürstlich verwöhnt. Alles kaufte ich, was mir in dem Katalog gefiel. In Erwartung einer wundervollen Nacht, es war nicht unsere erste, schenkte er mir eine sogenannte Sexstrumpfhose. Schamlos war sie im Schritt offen und hatte an der Seite auch sehr grosse Öffnungen, um meine blanke Haut zu küssen. Er vögelte mich die halbe Nacht durch den offenen Schritt. Nach dem Ficken, war das Teil reif zur Entsorgung. Es war nicht nur überall verklebt, sondern von unserern Orgien auch hier und da zerfetzt. Noch schöner wurde es ein paar Tage später. Bei mir zu Hause lag schon ein schwarzer Body bereit.
Nur die Schultern liess er frei, die Brüste und den Schritt. Das wurde für mich noch ein viel schöneres Gefühl. Denn Body machte ihn so an, dass er nach der ersten Runde nicht mal eine Pause nötig hatte. Er vögelte mich bis zu zweiten Orgasmus, jagte mir seine Ladung Sperma einfach auf meinen Bauch. Er hatte mich zuvor gebeten, es mit mir einmal Anal zu probieren. Das kannte ich noch nicht, hatte nur mal mit so einem Doppeldildo meinen süssen Popo eingeheizt. Mit der speziellen Creme machte er alles schön schlüpfrig. Wir schrieen im Duett auf, als sein Schwanz die herrliche Enge durchbohrte. Wir waren beide begeistert, wie leicht es ging und welch herrliche Gefühle wir dabei hatten. Während der ganzen Zeit rieb ich mit den Handflächen über meine Muschie. Es putschte mich immer mehr auf. Aber das war alles nur der Anfang. Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch Strumpfhosen anhatte.
Ich fühlte mich einfach wohl, wenn ich ein solches feines Gewebe auf den Beinen und auf dem Unterleib spürte. Selber bevorzugte ich keine Exemplare, die im Schritt offen waren. Im Gegenteil. Stramm musste alles um meinen Hintern sitzen. Ich bin glücklich, dass Andre, meine neue Beziehung, meinen Fetischismus nicht nur hinnimmt, sondern mit der Zeit sogar liebend gern darauf eingeht. Auch ihm macht es am meisten Spass, wenn wir beide beim Sex in einem Body aus Polyamid stecken. Bei Andre macht sich so ein popofreies Teil auch sehr gut, weil er auf jeder Backe einen Stier als Tattoo trägt. Meine neusten Errungenschaften sind eine Straps Strumpfhose und eine Netzstrumpfhose. Da klagen mache Paare über die Eintönigkeit im Ehebett. Wenn sie herausfinden würden, was allein so ein paar raffinierte Beinbekleidung an neuen Reizen bescheren können. Es muss ja nicht überall so weit gehen wie bei mir.
Ich habe meinen besonderen Sexspielen schon so weit kultiviert, dass ich schon allein davon kommen kann, wenn ich lange genug in solche feinen Teilen stecke und mich nur lange genug streichele.
2. Mein Schwanz ragte steil von mir ab
Mein Job als Kurierfahrer für die Post in Neuss ist wirklich nicht spannend, aber so ab und an erlebt man doch mal etwas. So passierte auch mir vor einiger Zeit etwas. Es war im Sommer und ich muste zum letzten Kunden. Der Feierabend war schon abzusehen und ich beeilte mich, den letzten Auftrag auszuführen. Vor mir lag die Aussicht auf ein schönes Wochenende, das ich mit ein paar Freunden verbringen wollte. Das Haus, zu dem die Lieferung ging, lag etwas abseits der Strasse. Als ich das unhandliche Paket aus dem Wagen hievte, liefen mir erste Schweißtropfen über die Stirn. An der Haustür angekommen, suchte ich allerdings vergeblich nach einer Klingel. Ich schaute mich ein wenig um und sah dann, dass die Terrassentür offen stand. Ich ging darauf zu und schaute mich um, ob ich nicht jemanden entdeckte.
Doch nichts regte sich und ich rief ein vorsichtiges: Hallo, jemand da. Als sich daraufhin immer noch nichts regte, trat ich mutig ein paar Schritte in das Zimmer hinein. Kaum konnte ich hineinschauen, fiel mir auch schon das Paket aus den Händen. In einem Sessel saß ein Männertraum. Die Frau hatte eine atemberaubende Figur und sah mich mit einem selbstbewussten Blick an. Aber nicht nur die Figur war atemberaubend, ihr Outfit war eigentlich das, was mich so faszinierte. Ihr Kopf war in eine enge Latexmaske gehüllt aus der eine blonde Lockenmähne heraus quoll. Dazu trug sie eine Art Corsage und einen sehr engen Rock, beides auch aus Latex. Ich wollte gerade das Paket wieder aufnehmen, als die Frau sich aus dem Sessel erhob und auf mich zukam. Ohne ein Wort zu sagen, presste sie ihren Mund auf meinen und nach wenigen Sekunden tanzten unsere Zungen miteinander. Während sie meine Sachen auszog, betasteten meine Hände ihren Körper durch das ungewohnte Material.
Schon bald stand ich vollkommen nackt vor ihr und mein Schwanz ragte steil von mir ab. Ich wurde in den großen Sessel hinein geschubst und sie setzte sich seitlich auf meinen Schoss. Meine Hände glitten gleich über ihren Körper und ich genoss es, ihr weiches Fleisch unter dem Latex zu streicheln. Mein Schwanz war zwischen ihrem Bein und meinem Bauch eingeklemmt und bei jeder ihrer Bewegungen, rieb er an dem Latex entlang. Wieder küsste sie mich, diesmal aber mit mehr Leidenschaft, als beim ersten Mal. Meine Geilheit wuchs unaufhörlich in mir und eine Hand massierte ihren Po, während die andere sich an den herrlichen Brüsten zu schaffen machte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich sofort und drückten sich gegen das Material. Anscheinend gefiel ihr, was ich tat, denn ihre Küsse wurden so heftig, das sie mir fast die Luft nahmen. Dann lösten sich ihre Lippen von mir und sie kniete sich zwischen meine Beine. Bevor ich mich versah, war mein Pennis fast ganz in ihrem Mund verschwunden und ihre vollen Lippen saugten gekonnt an ihm.
Immer geiler werdend, genoss ich den Ausblick, den sie mir bot. Ihr Po war hoch in die Luft gereckt und das Latex spannte sich verführerisch über ihm. Durch die Öffnungen in ihrer Maske sah ich die vollen, roten Lippen, die sich immer und immer wieder über meinen Schwanz bewegten. Sie tat das bestimmt nicht zum ersten mal, denn sie machte es so gut, das ich mich zusammenreißen musste, um nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Unter Stöhnen genoss ich die unglaublich geilen Zärtlichkeiten, so lange es ging. Als ich spürte, dass ich meine Lust nicht länger unter Kontrolle halten kann, zog ich ihren