Peter P. Karrer
Lord Geward
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Inhaltsverzeichnis
30. Die Worte der Guten Göttin
Besonders bedanken möchte ich mich:
Mehr über den Autor und Lord Geward
Dieses Buch widme ich:
Meiner treuen Freundin Paddy, ohne die ich die Welt Lord Gewards nie gefunden hätte und ohne die ich auch nie darüber schreiben hätte können.
Meinem Freund Elvis, ohne den ich nicht bis zum Ende durchgehalten hätte und der immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Probleme hat.
Meinem Sohn Tom, der mir nicht nur Sohn, sondern immer auch mein bester Freund ist. Der mich nie im Stich gelassen hat und immer auch wie ein Bruder hinter mir steht.
Meiner Frau Elisabeth, die auch nach fast dreißig Jahren Ehe immer noch meine Traumfrau ist und auch immer bleiben wird.
Alle Rechte beim Autor Peter P. Karrer
1. Freiheit und Abenteuer
Der Morgen beginnt wie auch Hunderte davor.
Ein Morgen vor einem endlosen Tag im Büro. Saubere, klimatisierte Tage, aber doch im Büro.
Eingesperrt zwischen Arbeitsbeginn und Feierabend, Erfolg und Niederlage, Neidern und Spöttern, Kollegen nennt man sie wohl.
Der tägliche Kampf im Büro. Ach nein, Erfolg wird er genannt.
Ein Morgen, der bereits im Bett seinen ganzen Schrecken entfaltet. Der fahle Geschmack nach Nikotin und Alkohol: Zigaretten und Biere, die am Abend zuvor nicht genug sein konnten.
Ein unerträglicher Durst beherrscht mein Denken. Nicht einmal die Leere in meinem Magen kann stärker sein. Ich begreife meine Eingeweide nicht mehr als die meinen, nur noch als einen rumorenden, sich sträubenden Fremdkörper.
Der Schlauch, der durch unzählige Zigaretten und Unmengen kalten Pils ausgetrocknet und für immer geschädigt ist: nicht mehr weich und geschmeidig, nicht mehr Teil meines Körpers. Nein, diese Speiseröhre gehört nicht mir, kann nicht mir gehören!
Vielleicht hat mein Hausarzt, der Gott in Weiß, doch Recht. Bestimmt hat er Recht... leider.
Weniger Alkohol und keine Zigaretten mehr. Nie mehr! Heute höre Ich auf.
Ein verstohlener Blick zum Wecker, ein Ungetüm aus Blech und Messing. Wer hat den wohl erfunden? Ein Folterknecht, mindestens aber ein Sadist, wahrscheinlich aber doch nur ein penibler Mechaniker, Tüftler und genialer Erfinder.
Lieber