Einige Zeit später stehe ich, in das weiche Badetuch gewickelt, vor dem Spiegel und betrachte mich ausgiebig, als es an der Tür klopft.
„Ja?“, frage ich zaghaft.
Die Tür öffnet sich einen Spaltbreit und Louis Kopf schiebt sich hindurch: „Kann ich reinkommen?“
„Ja, klar.“
Louis tritt ein und schließt die Tür schnell wieder hinter sich. In der Hand hält er eine kleine Schachtel. „Dein neues Handy!“, sagt er freudestrahlend und streckt mir das Geschenk entgegen.
„Oh! Danke!“
Plötzlich kommt mir ein unangenehmer Gedanke: „Louis, ich möchte aber nicht, dass du mir alles bezahlst und mich unterhältst. Ich suche mir gleich morgen einen Job.“
Irritiert setzt er an: „Du brauchst nicht …“
Sofort unterbreche ich ihn: „Doch, ich will mein eigenes Geld verdienen. Ich bin nicht der Typ Frau, der sich von einem Mann abhängig macht, nur weil er genug Geld hat.“ Resignierend gibt er nach. Das Handy immer noch in der Hand geht er zur Tür.
„Wo willst du hin?“, rufe ich ihm hinterher.
„Ich warte draußen, bis du fertig bist.“
Eilig verlässt er das Badezimmer. Mit schlechtem Gewissen laufe ich ihm nach.
„Louis!“
Er dreht sich um und schaut mich fragend an.
„Bist du jetzt sauer, weil ich gesagt habe, dass ich mich nicht abhängig machen will?“ frage ich schuldbewusst.
Überrascht schüttelt er den Kopf: „Nein! Im Gegenteil! Ich mag es, wenn Frauen selbstbewusst sind und ihr Leben selbst in die Hand nehmen.“
Langsam gehe ich auf ihn zu. Ich lege meinen Arm um seinen Hals und schaue ihm tief in die Augen. „Danke für das Handy“, bringe ich flüstern hervor. Im selben Augenblick scheint die Luft von elektrischen Impulsen erfüllt. Behutsam beugt sich Louis zu mir und küsst mich zärtlich auf die Lippen. Ich erwidere seinen Kuss mit voller Hingabe. Engumschlungen lassen wir uns aufs Bett sinken und küssen uns, während unsere Hände über unsere Körper wandern.
Louis Küsse sind so zärtlich und liebevoll, dass mein Herz schmerzt. Seine Lippen wandern an meinem Hals entlang und streichen sanft über meine Haut, bis zu meinem Bauch. Ein starkes Ziehen macht sich in meiner Leistengegend bemerkbar. Mit der Zunge umkreist er meinen Bauchnabel, wodurch mir für einen Moment die Luft weg bleibt. Langsam wandern seine Lippen weiter nach unten, bis zu meiner intimsten Stelle. Wie elektrisiert reagiert mein Körper auf seine Berührungen und ich gebe mich vollkommen seiner Leidenschaft hin.
In dieser Nacht können wir unsere Hände nicht voneinander lassen. Bis zur völligen Erschöpfung lieben wir uns und schlafen erst in den frühen Morgenstunden ein.
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