Anton Frei
Schreiben Sie sich reich
Geld verdienen mit Texten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Wie man mit Schreiben Geld verdienen kann
Welche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen?
Was halten Sie von Ihrem eigenen eBook?
Wie viel Geld kann man mit Schreiben verdienen?
So geht´s: Schreiben und Geld verdienen
Was beim Schreiben wichtig ist
Mit was können Sie reich werden?
Vorwort
Schreiben Sie sich reich
Geld verdienen mit Texten
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Copyright© Anton Frei 2020. Alle Rechte vorbehalten
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für Ideen, Konzepte, Empfehlungen und Sachverhalte übernehmen.
Die publizierten Verdienstchancen sind Beispiele und als Denkanstöße zu verstehen, um jeweils zu eigenen Lösungen zu gelangen. Entwicklungen, Geschäftsmodelle im Internet unterliegen einem
schnellen Wechsel der Gegebenheiten, Präferenzen der Anwender, den jeweils geltenden juristischen Voraussetzungen, Bedingungen und müssen deshalb regelmäßig an die aktuellen Konditionen angepasst werden.
Der Verlag und Autor fordern nicht dazu auf, sich ohne entsprechende Kenntnisse selbständig zu machen, im Online Handel – oder überhaupt im Internet kommerziell tätig zu werden.
Informieren Sie sich über gesetzliche Vorschriften, technische - sowie kaufmännische Erfordernisse.
Konsultieren Sie vor konkreten Vorhaben einen fachkundigen Berater ihrer Wahl.
Kommerziell orientierte Webseiten sollten immer einer juristischen Prüfung unterzogen werden.
Stellen Sie keine Seite ins Internet, deren Inhalt und Form nicht den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine
Erfolgsgarantie oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses
Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.
Inhalt
Die Macht der Worte ist gewaltig. „Yes, we can“, mit diesen simplen Worten hat US-Präsident Barack Obama ein riesiges Schneebrett losgetreten und 2008 seine Wahlen gewonnen. Dieser Spruch hat sich zum viralen Selbstbeschleuniger vor allem in der jungen Internetgemeinde entwickelt. Ja, man sagt, es waren die ersten Wahlen weltweit, die mit Worten übers Internet oder mit Hilfe des Internets gewonnen wurden.
Was Worte bewirken, zeigt auch der arabische Frühling, der ganze Herrschaftssysteme weggetwittert hat. Tunesien, Libyen und Ägypten haben sich so von jahrzehntelangen autokratischen Diktaturen befreit. Die Protestbewegungen haben sich über soziale Netzwerke im Internet verabredet und zu Tausenden gegen ihre Regime protestiert. Die Macht der Worte lässt sich auch nicht einfach abschalten, wie es diese Systeme versuchten. Syrien, der Iran, Burma, China und Nordkorea sind weitere Beispiele. Man kann heute Worte nicht mehr einfach unterdrücken.
Aber die Macht der Worte hat auch werbepsychologische Auswirkungen und damit eine wirtschaftliche Bedeutung. Sie verführt uns in Kaufhäusern oder Werbeanzeigen. Die Macht der Worte kann aus einem bedeutungslosen Mauerblümchen einen Weltstar machen. Der kanadische Teeny-Schwarm Justin Bieber hat mit einem simplen Video auf YouTube angefangen und verdient heute Millionen mit seinen Songs. Jeder Star textet heute auf Twitter oder spricht auf YouTube. Selbst die Bundeskanzlerin und der Papst haben solche Medien nun für sich erkannt. Wer heute mit der Zeit gehen will, muss im Internet texten. Nirgendwo erreicht man mehr Menschen als online.
Text kann allerdings auch etwas Demagogisches bedeuten. Text verführt, beeinflusst. Gute Politiker gewinnen Wahlen mit der Macht ihrer Worte. Aber auch Diktatoren setzen Text und Sprache ein, um ihre Ziele durchzusetzen und ganze Völker ins Verderben zu führen, etwa Joseph Goebbels mit seiner berühmt berüchtigten Frage „Wollt Ihr den totalen Krieg?“
Überall benötigt man Text. Ohne Worte verkauft man nichts. Ob Marktschreier oder Anzeigen, der Text verkauft schließlich. Wenn ich ein gutes Produkt verbal nicht mindestens auch so gut kommuniziere, habe ich keinen Erfolg. Das Foto eines schönen Apfels allein reicht nicht, weil es bei jedem Betrachter unterschiedliche Assoziationen (auch negative wie hart und sauer) weckt. Erst wenn ich dazu sage, der Apfel ist süß und nicht hart, sondern mehlig weich zum direkten Verzehr, ja zum Reinbeißen geeignet, dann greifen die Leute zu.
Wir leben in einer sehr kommunikativen Welt. Wer sprachlos ist, steht am Rande unserer Gesellschaft. Mitreden heißt die Devise, um dazu zu gehören. Wir brauchen überall Text, nicht nur im Wirtschaftsleben, sondern auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen, oder gerade dort. Wer in einer Beziehung nicht auch verbal ausdrücken kann, wie sehr er seinen Partner schätzt und liebt, wird zwangsläufig nur mit einer roten Rose auf der Strecke bleiben und keinen Erfolg haben. Wir müssen texten im Arbeitsleben, im Alltag mit Behörden. Insbesondere im Internet und mit Handy sind spezielle Texte gefragt. Wir müssen diese Sprache beherrschen, kurze Worte, weil eine SMS zum Beispiel nur wenig Text zulässt oder auch ein Chat nur knapp praktikabel ist.
Texte