Eis vegan - Nadeshda Roseboom
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Inhalt
1. Vanille-Eis
2. Schoko-Eis
7. Bananen-Eis
9. Erdbeer-Eis
10. Himbeer-Eis
11. Kirsch-Eis
12. Heidelbeer-Eis
13. Brombeereis
14. Aprikosen-Eis
15. Mango-Eis
16. Melonen-Eis
17. Erdnuss-Eis
18. Basilikum-Eis
19. Kürbis-Eis
20. Melissen-Eis
21. Karamell-Eis
22. Matcha-Eis
23. Mohn-Eis
25. Apfel-Zimt-Eis
29. Ananas-Kokos-Eis
35. Cashew-Kokos-Eis
38. Weihnachtliches Spekulatius-Eis
39. Eis am Stiel
40. Frozen Yoghurt
Ohne Titel
Eis herstellen
Variante 1: Mit der Eismaschine
Eis stellt man am einfachsten mit einer Eismaschine her. Es wird damit schön cremig. Das Geheimnis besteht darin, dass die Eismasse während des Gefrierens immer wieder durchgerührt wird, damit sie Luft bekommt. Je mehr Luft, desto geschmeidiger und fluffiger wird das Eis.
Variante 2: Manuell
Wenn man keine Eismaschine hat, kann man Eis natürlich auch manuell herstellen. Dazu muss man das Rühren, das normalerweise die Eismaschine übernimmt, selber erledigen. Die Eismasse dazu in einen verschließbaren Behälter füllen und für eine halbe Stunde in den Gefrierschrank stellen. Anschließend kräftig mit einem Schneebesen oder einem Knethaken durchrühren, damit die Masse wieder geschmeidig wird, und dann erneut einfrieren. Das Ganze sollte mindestens drei bis vier Mal wiederholt werden. Je häufiger, desto cremiger gerät das Eis am Ende.
Was benötigt man noch?
Veganes Eis lässt sich mit allen möglichen Zutaten herstellen. Hierbei möglichst auf natürliche Zutaten aus biologischem Anbau zurückgreifen und sie sollten natürlich vegan sein.
Veganes Eis wird entweder direkt aus frischen Zutaten oder unter Zugabe von Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl hergestellt. Johannisbrotkernmehl und Guarkernmehl sollten möglichst genau dosiert werden. Nimmt man zu wenig, dann beschleunigt das den Kristallisationsprozess und das Eis wird hart. Nimmt man zu viel, zieht das Eis zu sehr und wird gummiähnlich