Eine offene und kollegiale Gesprächsrunde unter gleichgesinnten Sexarbeiterinnen kann in dem Moment eine gute Alternative sein, um unliebsame Dinge oder Situationen anzusprechen und zu klären. Dabei sollte man sich nicht scheuen, eine erfahrene Kollegin um ihre Meinung und Rat zu bitten. Solche Gespräche können sehr Hilf- und Aufschlussreich für alle Beteiligten sein. Sie beseitigen das ungute Gefühl und machen den Kopf frei, um sich wieder neuen Gästen widmen zu können.
Freiwilligkeit oder Zwang
Freiwilligkeit
Eine professionelle Sexarbeiterin, die sich freiwillig für diese Tätigkeit entschieden hat, wird diesem Job anders ausüben und sich darin auch anders verhalten.
Für sie kann es eine Bereicherung der Lebensqualität oder des Lebensgefühls sein, ein Tanken von Lebensenergie und Lebensfreude.
Hier widerspreche ich den sehr oft in den Medien so zahlreich befragten und zitierten Prostituierten. Es sind zum Teil Halbwahrheiten, Interpretationen und zu dem Thema „Milieu und Prostituierte“ darf man keine andere Meinung haben.
Was nicht sein kann, nicht sein darf!
Zwangsprostitution
Nur eine Frau, die wegen finanzieller Probleme (z. B. Schulden) persönlicher Bequemlichkeit oder durch Fremdbestimmung sich für diese Tätigkeit entscheidet, läuft Gefahr irgendwann psychisch oder physisch daran zu zerbrechen.
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