die sanft oder streng, nach Deinem Willen, die Wesen leiten, die durch Dich sind.
Gelobt seist Du, Herr,
durch Schwester Quelle: Wie ist sie nütze in ihrer Demut, wie köstlich und keusch!
Gelobt seist Du, Herr,
durch Bruder Feuer, durch den Du zur Nacht uns leuchtest. Schön und freundlich ist er am wohligen Herde, mächtig als lodernder Brand.
Gelobt seist Du, Herr,
durch unsere Schwester, die Mutter Erde, die gütig und stark uns trägt und mancherlei Frucht uns bietet mit farbigen Blumen und Matte.
Gelobt seist Du, Herr,
durch die, so vergeben um Deiner Liebe Willen Pein und Trübsal geduldig tragen.
Selig, die's überwinden im Frieden: Du, Höchster, wirst sie belohnen.
Gelobt seist Du, Herr,
durch unsern Bruder, den leiblichen Tod; ihm kann kein lebender Mensch entrinnen. Wehe denen, die sterben in schweren Sünden!
Selig, die er in Deinem heiligsten Willen findet!
Denn Sie versehrt nicht der zweite Tod.
Lobet und preiset den Herrn!
Danket und dient Ihm in großer Demut!
Quelle: Internet
Die HEIL - KRAFT der Sonne
die DAN Energie
Alle Energien, die existieren, sind göttlichen Ursprungs. Sie müssen aber über Umwandler oder Transformatoren den verschiedenen Ebenen zugänglich gemacht werden. Einzelne Ebenen und ihre Energien sind dem Menschen auch ohne Hilfsmittel zugänglich. Die Reinheit, die Lauterkeit des Einzelnen bestimmt den Zugang. Je nach Stand des Bewusstseins ist also der Mensch fähig, die verschiedenen Energieebenen zu nutzen. Eine dieser Ebenen ist die Kraft der Sonne (nicht die HEIL - KRAFT). Die Kraft der Sonne können alle Menschen aufnehmen, je bewusster sie diese Arbeit tun, umso effizienter ist sie. Diese Energie ist für uns die körperliche und seelische Nahrung und sie ist jedermann zugänglich; jeder Mensch, jede Pflanze, jedes Lebewesen braucht diese Energie, die Kraft und die Nahrung der Sonne für sein Leben.
Die Krankheiten und Wunden der Menschen, der Menschheit als Ganzes und der Erde gehen sehr, sehr tief. Wir können mit der Sonnenkraft im "Jetzt" arbeiten und wirken, aber wir können nicht die alten, tiefen Wunden heilen, die schon Äonen von Jahren zurückliegen. Dazu brauchen wir die HEIL - KRAFT der Sonne, die DAN Energie.
Viele tausend Jahre war diese HEIL - KRAFT für die Menschen nicht mehr erreichbar, nicht mehr nutzbar. Es ist eine Freude, dass wir Menschen jetzt wieder die Möglichkeit haben, aus dieser Heilquelle zu schöpfen.
Die HEIL -KRAFT der Sonne vermag in Tiefen vorzustossen, von denen wir uns kaum eine Vorstellung machen können. Wir haben also die Möglichkeit in der Hand, alte und tiefe Blockaden anzugehen und aufzulösen.
Die Quelle der DAN Energie ist das Zentrum des göttlichen Seins, die Zentralsonne, das Gottesbewusstsein. Von hier strahlt diese Energie aus und von hier aus dürfen wir sie nutzen. Da die Schwingung dieser Energie sehr hoch ist, brauchen wir Brücken, also Hilfsmittel, damit wir in unseren dichten, das heisst tiefen Schwingungsebenen überhaupt damit umgehen können. Diese Brücken, diese Verbindungen sind Symbole. Weshalb brauchen wir denn aber solche Brücken, solche Hilfsmittel? Wir können mit unseren feinstofflichen Teilen viele verschiedene Ebenen erreichen. Weil unser Körper aber tief oder langsam schwingt - dies ist nötig, damit wir uns überhaupt in der Materie bewegen können, damit wir materialisiert sein können - ist es uns nicht möglich, diese Energieformen in einer uns nutzbaren Form in die materielle Ebene zu bringen. Wir haben wohl die Möglichkeit, zu verschiedenen Energiequellen zu gelangen, aber wir können nicht alle Energieformen in unsere inkarnierte Ebene zurücknehmen. Dazu brauchen wir eben die Symbole; sie erlauben uns die Nutzung dieser Energien. Sie bilden also eine Brücke, über die wir einen Energiefluss herstellen können.
Judith und Urs Parolo
Vorbemerkung
Lasst uns an dieser Stelle zuerst festhalten, dass wir nicht die gleichen Vorstellungen von Erfolg haben wie Ihr. Warum das so ist, lässt sich leicht erklären. Ihr betrachtet das ganze Thema von Eurer Sicht her; vor allem mit dem Hintergrund Eures zeitlichen Rahmens - wir betrachten es mit unserem zeitlichen Rahmen. Unsere Vorstellung von Zeit weicht von Eurer erheblich ab; wir rechnen nicht in Jahren, Jahrzehnten oder in Lebensspannen, sondern wir richten uns nach dem zu erreichenden Ziel, auch wenn dies erst in 300 Jahren nach Eurer Zeitrechnung eintritt.
Hier liegt ein sehr grosser Unterschied zwischen der inkarnierten und der nichtinkarnierten Ebene. Wir sind uns bewusst, dass diese Tatsache nicht immer beruhigt, wenn Ihr in der materiellen Ebene das Gefühl habt, dass alles, was Ihr macht keine Wirkung zeigt, keinen Erfolg bringt. Aus Eurer Sicht ist diese Ansicht manchmal richtig, aber wenn ein grösserer Zeitrahmen angeschaut wird, hat vielleicht gerade Euer "scheinbar erfolgloses Handeln" etwas in Bewegung gesetzt oder vorbereitet, dessen Auswirkungen Ihr aber in Eurer Lebensspanne nicht mehr erlebt. Dass dies bei Euch manchmal zu Frustration führt, können wir gut verstehen. Aber bedenkt immer, auch wir investieren in Ziele, auch wir sind bestrebt, diese Ziele zu erreichen.
Es ist nicht immer einfach, zu investieren, von seiner Substanz zu geben, zu handeln, sich immer wieder abzurackern ohne dafür sichtbare Resultate zu sehen. Dies ist aber oft der Fall, wenn es um grosse Ziele, um Ziele des grossen Ganzen geht; denn das Erreichen dieser wirklich ehrgeizigen Ziele erfordert einiges an Vorbereitung - und das, was dann dereinst eintreten kann und wird, liegt noch in der Ferne. Trotzdem dürfen oder müssen jetzt die Weichen gestellt werden, damit das, was geschehen soll, dereinst geschehen kann.
Was heisst Erfolg?
Nun geht es darum, dass wir der Frage nachgehen, was Erfolg ist? Erfolg heisst, dass etwas, für das man gearbeitet hat, erreicht wurde. Es ist also ein Ankommen an ein gestecktes Ziel. Dies kann in ganz verschiedenen Ebenen sein. Immer geht es aber darum, dass etwas erreicht wurde, auf das man hingearbeitet hat.
Verschiedene Arten von Erfolg
Es ist klar, dass es verschiedene Arten von Erfolg gibt. Wir möchten hier die grundlegendsten Formen kurz aufzeigen. Es ist uns klar, dass sich das Thema Erfolg nicht in vier Schubladen pressen lässt, dass es viele Abweichungen von diesem Grundmuster gibt. Es geht uns aber darum, dass wir Euch dann in den weiteren Abschnitten aufzeigen können, wo wir Erfolg ansiedeln und was für uns wichtig ist.
Es gibt den schnellen Erfolg, bei dem kurz investiert wird, und das Erreichen des Zieles muss sich in ganz kurzer Zeit einstellen. Das Merkmal dieses kurzfristigen oder schnellen Erfolges ist es, dass man ihn selbst - und das in kurzer Zeit - erlebt. Dieser Erfolg hat aber oft keine Nachhaltigkeit, er bewirkt nichts und geht sehr schnell vergessen - es ist ein Strohfeuer, welches sehr schnell verblasst. Oft trägt dieser Erfolg auch kaum Früchte, eben weil die Nachhaltigkeit fehlt.
Dann gibt es den mittelfristigen Erfolg, auf den man längere Zeit hinarbeitet. Dies ist zum Beispiel der "erfolgreiche" Abschluss einer Ausbildung. Hier wird viel und über längere Zeit hinweg investiert. Man nimmt zum Teil Mühen und Entbehrungen auf sich, um das Ziel zu erreichen. Am Schluss steht ein Erfolg da, den man sich erarbeitet hat, auf den man auch stolz sein kann und darf. Auch hier erlebt man direkt die Früchte seiner Investitionen, der Erfolg stellt sich zu einer