Die Mägde, Köche, ein jeder mochte Clara. Sie hatte eine gute Erziehung genossen. Sie war zu einem höflichen geworden, der jeden respektierte egal ob arm oder reich. Manche arbeiten hart für ihren lohn. Andere nicht so hart. Claras Amme hatte ihr damals viele Geschichten erzählt. Und Clara schlief immer noch ohne Alpträume, selig und entspannt. Bis ihre Mutter sie am nächsten Morgen weckte - der Unterricht wartete auf Clara. Sie freute sich jeden tag drauf. Sie verstand sich gut mit ihrem Hauslehrer. Sie unterhielten sich jetzt auch viel in Zeichensprache. Sollte sie Streitigkeiten zwischen zwei Menschen schlichten, und diese Menschen konnten nicht reden, so konnte sie mit ihnen kommunizieren. Es konnte für später einmal sehr hilfreich sein. Oder sie unterhielt sich mit ihrer Zofe und keiner verstand diese Zeichensprache. So konnten sie sich unterhalten und keiner sollte es verstehen. Das wäre wirklich mal gut. Es muss ja nicht jeder verstehen, worüber sich die beiden unterhalten. Mal sehen wenn sie in ein paar Jahren eine eigene Zofe hatte, würde sie sie fragen, ob sie was mit der Zeichensprache was anfangen können, bzw. ob sie sie anwenden würde. Nur sie beide würden sie beherrschen. Clara freute sich jetzt schon auf die dummen Gesichter, wenn keiner verstehen konnte, worüber die sich gerade unterhalten.
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