Doch wie meist, wollte Marko nicht den schnellstmöglichen Orgasmus, er wollte sich selbst und auch Palmina immer wieder nahe heranbringen, um schlussendlich eine wahre Explosion zu genießen.
Später lagen sie still da, ausgenommen einiger sehr zärtlicher Streicheleinheiten. Sie schlug die Augen wieder richtig auf, küsste ihn, lächelte dann mit so schönen Strahleaugen, die jetzt im Moment Jorge ganz alleine gehörten. Jorge wusste nicht, was ihm wohler tat, der wirklich gute Sex oder jetzt diese dankbare Hingabe, die kleinen verspielten Zärtlichkeiten, ihr entspanntes Gesicht, vielleicht war es aber auch alles zusammen, welches ihm ein so unglaublich gutes Gefühl bescherte.
Der Morgen hatte sie allzu schnell wieder. Jorge stand schon in der Küche, als er Palmina aus dem Schlafzimmer tapsen hörte.
„Ich lass dir gerade einen frischen Kaffee raus, Schatz“, tönte es freudig aus der Küche und Palmina freute sich, seine Worte zu hören.
„Danke, Schatz“, antwortete sie ebenfalls mit einem zärtlichen Unterton.
„Tönt ganz gut, Schatz zu sagen. Irgendwie passend für uns zwei, meinst du nicht“, fragte sie.
Er gab keine Antwort, drehte sich um und nahm sie in den Arm.
„Nicht, Schatz, ich muss doch noch die Zähne putzen ...“
„Kein Problem, ein Schluck Kaffee und wir beide sind wieder wie eins“, kam die spontane Antwort.
Kaum hatte Palmina den ersten Schluck Kaffee geschluckt, wurden sie in der Küche wieder fast zu einer Person.
Palmina übernahm diesmal die Führung, packte Jorge fest am Arm und zog ihn zurück ins Schlafzimmer.
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