Allah ist unsichtbar. Martina Dr. Schäfer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Martina Dr. Schäfer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Философия
Год издания: 0
isbn: 9783745082845
Скачать книгу
23f806-9e55-51fc-b5c8-873ab131e96f">

      Inhaltsverzeichnis

       Umschlag

       Inhaltsverzeichnis

       Titelblatt

       Impressum

       Widmung

       0 Einleitung

       1 Apophatische und kataphatische Theologie – Begriffsbestimmung

       1.1 Apophatische Theologie

       1.2 Kataphatische Theologie

       2 1000 Jahre «apophatische Theologie» in der griechischen Philosophie 2.1 Platon

       2.1.1 Der 7. Brief[19]

       2.1.2 Die «Rede an Diotima» aus dem «Gastmahl» (Symposion)[21]

       2.1.3 Die zweite Rede des Sokrates an Phaidros[22]

       2.1.4 Das «Höhlengleichnis» aus der «Politeia»[24]

       2.2 Die Synthese jüdischer und griechischer Philosophie bei Philon von Alexandria (15/10 v.d.Z.– 40 n.d.Z.)[27]

       2.3 Neuplatonische apophatische Theologie bei Plotin (205–270) und Proklos (410–485)

       2.3.1 Plotin (205–270)

       2.3.2 Proklos (410–485)

       3 Dionysius Areopagites

       3.1 Der Nicht-Greifbare: Mythos und Biografie des Dionysius Areopagites

       3.2 Das corpus dionysiacum

       3.2.1 De divinis nominibus

       3.2.2 Die Hierarchienlehre des Dionysius Areopagites

       3.2.2.1 De caelesti hierarchia

       3.2.2.2 De ecclesiastica hierarchia

       3.2.3 Die Mystische Theologie

       3.2.4 Die Briefe

       4 Eine neue Gründerfigur

       4.0 Einleitung

       4.1 Der Greifbare: Leben und Intentionen Mohammeds 4.1.1 Quellen zur Biografie Mohammeds

       4.1.1.1 Der Koran

       4.1.1.2 Die Hadithensammlung

       4.1.1.3 Die Prophetenliteratur der Sira

       4.1.2 Das geografische und historische Umfeld im 7. Jahrhundert

       4.1.3 Die Biografie

       4.1.3.1 Das Umfeld

       4.1.3.2 Kindheit und Jugend

       4.1.3.3 Als junger Mann

       4.1.3.4 Der Verkünder

       4.1.3.5 Der Geächtete

       4.2 Der Koran

       4.2.1 Von Gott gedichtet, vom Engel diktiert, von Mohammed gesungen

       4.2.2 Ein Versuch: «Spirituelle Interpretation» als interreligiöser Brückenschlag

       4.2.2.1 Der Text als Zeichen Gottes

       4.2.2.2 Offenbarung und Apophasie

       4.2.2.3 Unendlichkeit und Zeitlosigkeit

       4.2.2.4 Entscheidungsfreiheit versus Entscheidungspflicht

       4.2.2.5 Gebetshaltungen

       4.2.2.6 Poesie und Schattenseiten

       4.3 Chronologieversuch zur Kontinuität oraler Tradition 4.3.1 Die Spur der «Hanifen»

       4.3.1.1 Hanifen als neuplatonisch inspirierte Monotheisten mit starkem Reinheitsideal

       4.3.1.2 Hanifen glauben an Engelshierarchien

       4.3.1.3 Hanifen führen Tieropfer durch und lehnen die christliche Idee eines sich opfernden Gottes ab.

       4.3.1.4