Rudolf Hochmeister
Die Blase der Frau
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Inhaltsverzeichnis
Anmerkungen zu : „Die Blase der Frau“.
Kapitel 1 - Warum sich dahinter mitunter eine vielschichtige Problematik verbirgt
Kapitel 2 - Warum Frauen in anderen Ländern hinsichtlich ihrer Blase unbekümmerter sind.
Kapitel 3 - Warum Frauen durch Schönheit begünstigt durch eine kürzere Harnröhre benachteiligt sind.
Kapitel 4 - Warum bei Frauen in anderen Ländern alles noch um Vieles anders ist.
Kapitel 6 - Mehr noch über Frauen in Afrika.
Kapitel 7 - Warum Frauen in Entwicklungsländern noch ein langer Weg bevorsteht! Bilanz einer Reise.
Kapitel 8 - Warum Motorradfahren für Frauen mitunter gefährlich ist.
Kapitel 9 - Warum Frauen um Männer an sich zu fesseln so Manches tun.
Kapitel 12 - Warum Männer Frauen im goldenen Herbst ihres Lebens mitunter Kopfzerbrechen bereiten.
Kapitel 13 - Warum Frauen in südlichen Ländern nachts nicht nackt schlafen sollten.
Kapitel 16 - Was Frauen über Männer noch wissen sollten.
Kapitel 18 - Warum Mütter über die Blase ihrer kleinen Mädchen verunsichert sind
Kapitel 21 - Warum Frauen nicht immer die Wahrheit sagen
Kapitel 23 - Warum Frauen mit Blasenproblemen ihrem behandelnden Arzt nicht immer vertrauen.
Anmerkungen zu : „Die Blase der Frau“.
Kapitel 1.
Der „Aufforderung: Blase sofort entleeren“ erreicht vom Blasenscheitel aus über sympathische Nervenbahnen das Gehirn. Wodurch jedoch dieser Reiz („Imperativen Harndrang“) ausgelöst und zur „Reizblase“ führt ist unklar. Ebenso das „Garagentorphänomen“: wenn nach langer Beschwerdefreier Autofahrt zwischen dem Öffnen der Garage und der rettenden Toilette nur wenige Minuten verbleiben.
„Je unklarer die Ursache um so umfangreicher die Therapie!“
So ferne der Augendruck nicht erhöht ist, erwies sich für den Autor unter den mittlerweile zahllosen angebotenen Präparaten das Rezeptpflichtige: Atropin sulfuricum als Kompretten 0.0001 als Medikament der Wahl Mit einer halben Kompretten beginnend kann der Patient selbst nach Bedarf die Dosis bis zu zwei Kompretten steigern wobei als Nebenwirkung nur eine geringe Mundtrockenheit auftritt. Ähnlich wirksam ist Spasmourgenin TC sowie auch gängige Grippemittel wie z. B. Parazetamol.
Das Ziel der Behandlung ist zunächst die Reizdämpfung bzw. Ausschaltung. Erst dann ist der Patient überhaupt in der Lage allen im Text aufgeführten Ratschlägen zu folgen.
Kapitel 2.
In Europa beobachtet man die gemeinsamen Toilettenbesuche von Damen in Restaurants. In USA wird die Frage nach dem „Restroom“ gerne mit dem nach den „Powderroom“ umgangen. Als es beide noch nicht gab begaben sich die Damen hinter den „Saloon“ wo die Pferde vor der Tränke angebunden waren. „She goes to Water the horse“ war die Erklärung warum eine Dame plötzlich aufstand und den Tisch mit Männern verließ. Auch die Frage nach einem Ort „Für kleine Mädchen!“ ist durchaus üblich. All dem Gemeinsam ist das „Unaufschiebbare“ wobei offen bleibt warum es dieser verschiedenen Umschreibungen überhaupt bedarf.
Kapitel 3.
Tatsächlich waren die Vorträge von Frank Hinman (San Francisco) über die „Keimvermehrung in der Blase“ wahre Highlights, die sich didaktisch durch die Einfachheit der Darstellung auszeichneten.
Kapitel 4.
Nur in älteren Modellen kleiner Zweimotorige Flugzeuge findet sich unter einem der hinteren aufklappbaren Sitze auch eine Toilette. Damen sollten sich daher nicht darauf verlassen. Demgegenüber bevorzugen ältere Piloten ein unter ihrem Sitz verstautes Stutzenförmigen Plastikurinal. Zuvor schalten sie zur Erleichterung der Handhabung den Autopiloten ein.
Kapitel 5.
Anstelle des leider vergriffenen Buches „Ratgeber im Bett für Beide“.
Kapitel 6 und 7.
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