Probleme mit dem unteren Rückenbereich
Zeigen Ängste ums Geld und den Glauben ohne finanzielle Unterstützung zu sein. Ablehnung der Sexualität, Missbrauch in der Kindheit, Schuldgefühle und Selbsthass, alte verbohrte Wut, sowie keinen Ausweg mehr zu sehen. Machtverlust, der Schrei nach Liebe, ebenso das Bedürfnis, alleine zu sein.
(Das Leben gibt mir alles, was ich brauche, ich bin in vollkommener Sicherheit. Ich vertraue dem Fluss des Lebens. Ich lasse die Vergangenheit liebevoll los und wachse über meine eigenen Begrenzungen hinaus.
Ich stehe auf der soliden Grundlage meiner eigenen Kraft und Macht. Ich liebe mich und selbstlose Liebe umgibt mich.
Jede Zelle meines Körpers ist frei von Schuld und Vorwürfen, sie wird genährt durch reine Liebe.)
Ischias
Weist meist auf eine falsche Denkweise im Bereich des Materiellen hin. Hier ist der Glaube, dass das Besitzdenken grundsätzlich etwas Falsches ist. Die Sorgen um die Zukunft und um das Materielle, die Angst etwas zu verlieren will man sich nicht eingestehen.
Hier kommt es durch die daraus entstandenen Selbstvorwürfen zu unterdrückten Aggressionen und diese zeigen sich nun durch Selbstbestrafung.
Was belastet so sehr um sich nicht beugen oder aufrichten zu können. Was nervt jetzt so sehr?
(Ich lasse Vergangenes freudig los und lasse dem Neuen und Vitalen freudig Einlass. Es ist genug für alle da, auch für mich.)
Nervenleiden und Nervenzucken
Weisen auf Kommunikationsschwierigkeiten hin, über Sorgen und Probleme, die einen selbst betreffen, nicht zu sprechen. Man frisst das in sich hinein. Somit hat sich Entzündliches in den Körper gefressen.
Man will den schein wahren, dass alles in Ordnung sei, auch wenn die Probleme und Sorgen schon übermächtig sind.
(Ich bin unabhängig und frei, ich lasse Vergangenes liebevoll und mit Leichtigkeit los. Ich löse mich mit Leichtigkeit von dem, was ich in meinem Leben nicht mehr brauche. Ich spüre und fühle die reine Liebe, allgegenwertig in mir und um mich herum. Ich bin vollkommen frei und bin mir bewusst, die eigene kreative Macht in meinem Leben zu sein.
Kapitel 1
Der Kopf steht für das Oben des Körpers, alles andere für das Unten. Stehen beide Körperhälften nicht im Einklang, lässt es uns der Kopf spüren.
Dem Kopf werden der Verstand, das Denken und die Vernunft zugeordnet.
Als Erstes stand der Gedanke und alles entsteht aus dem Gedanken.
Alles beginnt somit mit der Vorstellung. Diese löst dann die Adrenalinausschüttung, erhöhten Puls, erhöhten Blutdruck und eine stärkere Durchblutung aus.
Über die Nerven und Muskeln wird nun eine Handlung ausgelöst.
Wird jetzt aber von uns nicht gehandelt, bleibt diese Energie geblockt, und diese blockierten Energien, wie Frust, Anspannung und Wut, gehen nun in eine verkrampfte Position und in eine mehr oder weniger anhaltende Verkrampfung über.
Sind wir nun in der Lage uns den Zorn anzusehen, zu bemerken, dass die Situation sich durch unseren Ärger nicht verändert, sondern das Positive darin zu sehen, kann diese blockierte Energie wieder frei fließen.
Der Kopfschmerz, oder die Migräne löst sich wieder auf.
Als meine Tochter nach der Trennung ihren ersten epileptischen Anfall hatte, wusste ich endlich wieder, was wirklich wichtig ist im Leben. Zuerst reagierte ich total hysterisch, fragte ständig: „Warum gerade uns?“
Als ich sie schließlich nicht mehr aus den Augen lies, aus Angst, es könne bei einem Anfall noch viel mehr passieren, hatte ich dann irgendwie ein Schlüsselerlebnis. Irgendwie bemerkte ich, dass ich sie so eigentlich immer mehr verlor.
Das gab mir, nachdem es mir erst mal den Boden unter den Füßen rausgezogen hat, die Gelegenheit, einiges neu zu überdenken.
Zum Glück war es so etwas wie Pubertätsepilepsie, so dachten wir zumindest. Heute weiß ich, sie hört ganz genau auf ihre innere Stimme und reagiert rechtzeitig.
Meine Hüften taten so weh, dass ich hin und wieder kaum gehen konnte, ich hatte während der Trennung eine sagenhafte Existenz- und Zukunftsangst.
Als wir beide in die neue Wohnung zogen, wusste ich nicht, wie alles weitergehen sollte.
Meine Welt lag in Scherben, doch ich musste für meine Tochter stark sein.
Wenn ich alleine war, habe ich mich im Selbstmitleid gebadet.
Erst als ich schnallte, es war keine Liebe, sondern es war alles nur mehr die reine Gewohnheit, wurde alles besser.
Dann kam der erste Anfall meiner Tochter, er zwang mich dazu, erst loszulassen, sowie in weiterer Folge, auch umzudenken.
Langsam aber sicher bekamen wir unser Leben in den Griff, auch meine Zukunftsängste lösten sich langsam auf. Als ich mir die ganze Situation betrachtete, ging es uns sogar besser, als in der Partnerschaft.
Jetzt bekam ich zum ersten Mal bewusst die Gelegenheit, mich mit den Gesetzen des Universums zu beschäftigen.
Gelegenheiten hatte ich vorher genug, doch ich habe keine Einzige gesehen, oder wahrgenommen.
Dabei war mein Leben so erfüllt gewesen, mit Begegnungen, die mich immer wieder auf den richtigen Weg hinwiesen.
Doch wie heißt es so schön: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“
Oder es war da einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt für mich, oder mein Ego noch zu stark ausgeprägt.
Langsam begann ich dem Leben wieder zu vertrauen, und die Schmerzen in meinen Hüften wurden immer weniger, bis sie ganz weg waren.
Das war zu einem Zeitpunkt, als ich langsam begriff, dass ich sehr wohl auf meinen eigenen Beinen stehen konnte.
Meine erste Erfahrung mit der Macht der Worte und meinen Gedanken habe ich zum Beispiel bei den damaligen „meinen Hustentropfen“ gemacht.
Ich habe sie täglich gebraucht und auch eingenommen, dabei fielen diese schon fast unter Rauschgift.
Und das Ganze jahrelang, ohne mir überhaupt jemals Gedanken darüber zu machen.
Erst als ich darauf aufmerksam gemacht worden bin, mit dem Wort „MEINE“ habe ich sie vollständig und wirklich als mein angenommen.
Erst da begann ich, darüber nachzudenken.
Erst als ich bewusst begann sie einfach nur mit „die Hustentropfen“ zu bezeichnen brauchte ich diese Tropfen immer weniger.
Das war zu Anfang gar nicht so einfach, erst kleine Post Zettelchen, die ich an den Medikamentenschrank heftete, erinnerten mich dann täglich daran, umzudenken.
Dass Tolle daran war, nach zwei Monaten war der Husten weg und somit auch die Tropfen.
Danach begann ich, mit meinen anderen Wehwehchen ebenso herumzuexperimentieren.
Innerhalb kurzer Zeit brauchte ich gar keine Medikamente mehr.
Ich begann, mich mit den geistigen Ursachen der Krankheiten zu beschäftigen.