Da endlich nahm er sie, zwang sie aber, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Sie liebte das nicht sonderlich, fürchtete aber seinen Hohn, wenn sie ihn bat, sie zu lieben auf die älteste aller Liebesarten. Doch dann warf er sich schwer auf sie, drang in sie und genoss ihre Lust, ihre Gier, ihre Erwartung und ihre Gelöstheit.
"Du bist immer wieder gut", sagte er und betrachtete ihren Körper. Sie schämte sich plötzlich ihrer Lockenwickler und der Nachtcreme. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er noch mal Licht machen würde, um sie zu betrachten. Obwohl sie für einen winzigen Moment verführt war, praktisch zu denken und die Wickler drin zu lassen, denn er würde sicherlich wie immer sofort einschlafen, ging sie zum Spiegel und entfernte Creme und Lockenwickler.
"Danke", sagte er einfach und sie sah seine Erregung wiederkommen, was sie glücklich machte und dankbar.
Sie wollte das Licht ausmachen, aber er hinderte sie daran, drehte sie sich mit grobem Griff zurecht, drang in sie und kam sehr schnell.
"Wir wollten uns doch Zeit lassen", sagte sie leise und zärtlich. Dabei schob sie ihn zum Bett hin und begann langsam seinen Körper zu entspannen und zugleich zu erregen. So viel Liebe hatte sie lange nicht mehr von ihm erfahren, seine Schweigsamkeit ertrug sie, wenn auch nicht ohne Verletzung. Sie hatte sich an so vieles gewöhnen müssen ...
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