Süße Lust Tochter. Katrin Ludwig. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Katrin Ludwig
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847689355
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      Katrin Ludwig

      Süße Lust Tochter

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. KAPITEL

       2. KAPITEL

       3. KAPITEL

       4. KAPITEL

       5. KAPITEL

       6. KAPITEL

       7. KAPITEL

       8. KAPITEL

       9. KAPITEL

       10. KAPITEL

       11. KAPITEL

       12. KAPITEL

       13. KAPITEL

       14. KAPITEL

       15. KAPITEL

       16. KAPITEL

       17. KAPITEL

       Von Helmut H. Schulz bei uns als eBook erschienen

       Impressum neobooks

      1. KAPITEL

      Seine Hand glitt leicht über ihren Rücken. Die Kuppen der Finger trugen feinen Seesand und verursachten ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Das Mädchen lag still neben ihm, dehnte sich wohlig, genoss die tiefe Wärme der Sonne und die Vertrautheit der väterlichen Berührung. Sie hatte den Kopf seitlich auf die verschränkten Arme gelegt und den Badeanzug zur Hälfte abgestreift. Die Ansätze ihrer noch mädchenhaften Brust wurden frei.

      "Oben ohne", sagte der Mann anerkennend.

      "Wegen der Streifen", erwiderte sie schläfrig und rückte näher zu ihm.

      "Du hast eine schöne Haut", murmelte er. Seine Finger zeichneten Muster auf ihren Rücken, dann umfassten sie fest den Nacken, verharrten dort in der Blondheit ihres Haaransatzes, um dann mit der ganzen Handfläche den schmalen Rücken in Besitz zu nehmen.

      "Schön", seufzte sie. "Mama hat recht, wenn sie sagt, die besten Streicheleinheiten verteilt Papa. Du hast die Hände danach."

      "Sagte sie das?" fragte er geschmeichelt. Er empfand die Zartheit des Mädchens, die totale Entspanntheit ihres Körpers, seine Biegsamkeit und Weichheit zugleich.

      Sie erregte ihn. Für einen Moment legte er seinen Mund auf ihren Nacken und saugte ein wenig an ihrer Haut.

      Fränzi kicherte und drehte sich um. "Du machst mir einen Knutschfleck", sagte sie kokett.

      "Woher weißt du?" fragte er gespannt.

      "Na hör mal!" Sie sah ihn für einen Augenblick aus blinzelnden, sonnengeblendeten Augen an. "Ich bin schon ein Weilchen aus der ersten Klasse raus. Dörte hat neulich gewettet, dass Sven für einen Knutschfleck, so groß wie'n Groschen, länger als 'ne Minute braucht. Hat sie gewonnen. Sven hat nur rumgemacht. Aber Benjamin, der hat nicht mal 'ne Minute gebraucht. Und Dörtes Mutter hat gemeckert." Fränzi lächelte mit geschlossenen Augen. "Dann ist sie eine Woche mit 'nem Seidenschal gerannt. Bei der Hitze. Und hat allen erzählt, sie hätte Halsschmerzen."

      Sie streifte den Badeanzug bis weit unter den Bauch zurück. Ihre ruhige Heiterkeit verstärkte seine Spannungen.

      "Und?" fragte er, "wie ging's weiter? Hat dich der Sven auch schon mal angefasst. Zum Beispiel, so?"

      Seine Hände umspannten sachkundig ihre Taille, streiften ihre Brüste und gingen schnell zum Bauch hinunter.

      Sie zuckte überrascht zusammen, öffnete aber nur wenig die Augen. "Das fehlte noch. Benjamin hat mal meine Hand genommen, im Kino. Aber mehr war da nicht."

      Er legte sich flach neben das Mädchen. "Bist schon ein hübsches Kind", sagte er und zog sie wie in Kindertagen auf sich. Doch dann umspannten seine Arme sie fest und pressten ihren Körper gegen den seinen. Sie spürte sein Geschlecht und seine Erregung.

      Für einen Moment lag sie still auf ihm.

      Er schob sie langsam ein wenig nach unten, löste seine Umarmung und griff ihr unter die Achseln, nicht ohne die Brüste zu streicheln.

      Sie machte sich steif. "Nicht", sagte sie hastig, "bitte nicht."

      "Was ist?" fragte er leichthin. "Das haben wir doch früher oft gemacht. Nun bist du größer, da ist es anders, macht dafür aber auch mehr Spaß. Es macht dir bestimmt Spaß."

      "Das war früher", sagte sie heftig.

      Er ließ sie los. Sie glitt von ihm herunter, zog hastig den Badeanzug hoch und setzte sich ans Ufer. Der Schreck und die Peinlichkeit ließen nach, aber die Unsicherheit blieb, wenn sie an seine Augen dachte. So hatte der Vater sie noch nie angesehen und auch noch nie angefasst. Fränzi atmete schwer, erhob sich und ging langsam ins Wasser, das sie lau und zart umspülte.

      In der Nacht hatte es gewittert und geregnet, der See hatte den Regen wie einen Weichmacher aufgenommen. Das Mädchen legte sich ins Wasser, um die kühle Zärtlichkeit am ganzen Körper zu spüren.

      Sie bemerkte den Mann erst, da hatten seine Arme die glatte Wasseroberfläche neben ihr schon zerteilt. "Na, Tochter?" sagte er launig und legte sich seitlich zu ihr ins Wasser, "was läufst du davon?"

      Sie sah rasch zu ihm hinüber und sah das gute alte Lächeln in seinem Gesicht.

      "Du weißt schon, warum."

      Er tauchte unter ihr weg, nicht ohne ihre Schenkel für einen Moment festzuhalten.

      Sie strampelte und schrie erbost. Er tauchte neben ihr auf, das Gesicht glänzend vor Spaß und Nässe, sah die Wut in ihren Augen und versuchte, sie mit einer Bewegung zu beruhigen. Sie wich ihm aus und schwamm hastig zurück.

      "Sei nicht zickig", rief er ihr während des Schwimmens zu. "Ich bin schließlich dein Vater. Was soll schon sein. Eine kluge Tochter kann früh bei ihm lernen, was sie später im Leben braucht."

      Fränzi spuckte das Wasser aus, das ihr beim Schwimmen in den Mund gekommen war. "Lass mich in Ruhe", sagte sie mit schriller Stimme, "ich will nichts bei dir lernen. Ich lern das woanders!"

      Sie spürte Grund unter den Füßen und begann so schnell