Lyra schluckte schwer. Sie wusste, dass ihr Traum von einem Leben und ihrer Liebe in diesem Haus eine reine Illusion war, und doch hielt sie daran fest.
»Und wenn wir nur für diese Nacht so tun, als wäre die Welt da draußen nicht existent? Niemand ist hier, der uns sehen und daran hindern kann. Dieses kollektive Wolfsdingens reicht wohl kaum von Irland bis hierher, oder? Was wäre, wenn wir frei entscheiden könnten, würdest du mich dann ...?«
Weiter kam sie nicht. Ians Lippen verschlossen ihren Mund. Die Welt schien stillzustehen, als er sie küsste. Ein Sturm der Hoffnung wütete in Lyra, der ihr die Gewissheit gab, dass alles möglich war, solange Ian sie liebte.
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