Das andalusische Menü besteht aus drei Gerichten und es wird zwei Mal am Tag warm gegessen. Das Frühstück ist vergleichsweise arm: Milchkaffee oder Kakao mit süßem Gebäck oder Tostada (Geröstetes Brötchen) entweder mit Olivenöl und Zucker oder mit Butter. Allerdings nimmt man normalerweise ein zweites Frühstück gegen elf ein, um den Magen bis zum Mittagsessen zu beruhigen.
Je nach Arbeitszeiten isst man zwischen 14 und 16 Uhr zu Mittag. Idealerweise macht man eine kleine Siesta von ca. 20 Minuten nach dem Mittagsessen, sie sollte nicht länger dauern, denn dann bewirkt sie das genaue Gegenteil. Leider haben meistens nur Rentner und Urlauber Zeit für das gesunde Nickerchen.
Zwischen 18-19 Uhr nimmt man die Merienda zu sich (Kaffee und Kuchen), Kinder essen lieber ein Belegtes mit Kakao, da selten vor 21 Uhr diniert wird.
Obwohl das Olivenöl Grundlage der andalusischen Küche ist, verwendet man ab und zu Bauchspeck und Schweinschmalz. Ich habe manche Gerichte deshalb für mich etwas modernisiert und die Tierfette durch das Olivenöl ersetzt, denn heutzutage braucht man nicht so viel Kalorien wie unsere Vorfahren, die durch die anstrengende Körperarbeit viel mehr Energie verbrannten.
Das Kochen habe ich schon als Kind von meiner Tante gelernt und auf gleiche Art lernte sie es von ihrer Mutter. Wobei ich denke, jeder hat den Gerichten ihre persönliche Note gegeben bis heute diese Sammlung entstanden ist.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim nachkochen und einen guten Appetit.
Cristina Ortega
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