Sicherer Hafen. Brenda Trim. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Brenda Trim
Издательство: Tektime S.r.l.s.
Серия:
Жанр произведения: Современная зарубежная литература
Год издания: 0
isbn: 9788835432050
Скачать книгу
war nichts weniger als eine Qual. Ryan rief schließlich zurück und sagte, dass Lawson in Ordnung wäre, was ihren Magen ein wenig beruhigte, aber sie musste ihn mit eigenen Augen sehen.

      Livs Jeep bretterte die unbefestigte Straße hinab, die zum Sicheren Hafen führte. Beinahe wäre sie in ihrer Eile durch das neue Metalltor gepflügt, das Lawson gebaut hatte. Sie rammte das Fahrzeug in Parken, sprang von der Fahrerseite und spurtete durch den Hintereingang. Liv hielt nicht an, als Ashley versuchte ihr zu erzählen, was passiert war. Ihr Herz hämmerte so heftig, dass sie kaum klar denken konnte. Sie musste zu Lawson kommen.

      Sie umging den langsamen Aufzug und spurtete hoch in den dritten Stock und in ihre Suite. Als sie sich dem Raum näherte, konnte Liv Stimmen von drinnen kommen hören.

      »Lawson!«, schrie sie und schob sich ihren Weg in den überfüllten Raum.

      Lawsons jüngste Schwester Brenlee saß auf der Bettkante und hielt Lawsons Hand. Ryan stand in der Nähe, zusammen mit den Zwillingen Hannah und Haylee.

      Livs Blick ging sofort zu Lawson, der auf seinem Rücken lag, sein Hals in Bandagen gewickelt. Liv konnte Blut durch das Material sickern sehen. Er schaute hinüber, als sie sich dem Bett näherte, und lächelte.

      »Da ist ja mein Sonnenschein«, krächzte er heraus und hob langsam seine Hand, streckte sich nach ihr aus.

      Liv ergriff sofort seine Hand und setzte sich auf die gegenüberliegende Seite von Brenlee. »Hey, Gesetzloser. Wie geht’s dir?«, gurrte sie, während sie seine Wange streichelte.

      »Jetzt, wo du hier bist, besser«, antwortete Lawson mit heiserer Stimme. Liv konnte an seinem lockeren Griff erkennen, dass er schwach war.

      Sie lehnte sich hinüber und platzierte einen Kuss auf seine Lippen, starrte in graue Augen, die sie verehrte. »Ich wünschte, ich hätte früher hier sein können. Ich war bei Cassie, als ich die SMS von Ryan bekam. Kann mir bitte jemand sagen, was passiert ist?« verlangte sie und schaute Ryan an.

      Ryan kam ein paar Schritte näher und gab die Ereignisse ihres Jackson-Trips weiter. Er erzählte ihr von den Wandlern, die sie gerettet hatten, und von dem Ravin in Gefangenschaft.

      »Es tut mir leid, aber ich bin verwirrt. Was ist ein Ravin?«, fragte sie und sah sich im Zimmer um.

      Die Gruppe Wandler teilte wissende Blicke, die Liv wütend machten. Sie weigerte sich wegen irgendetwas im Dunkeln gelassen zu werden, besonders wenn es den Mann betraf, den sie liebte.

      »Liv, ich verspreche dir alles zu erzählen, sobald meine Stimme stärker ist. Es wäre das Beste, wenn du es von mir hörst, okay?«, flüsterte Lawson.

      »Wirst du okay sein?«, fragte sie, Tränen bildeten sich hinter ihren Lidern.

      »Ja, ich denke schon. Schaffst du es, dass alle gehen? Ich möchte gerne mit dir allein sein«, murmelte er, erzwang mit einem schwerem Atemzug die letzten Worte.

      »Hey, wir haben es verstanden. Sobald deine Frau den Raum betritt, müssen wir gehen. Wir sehen, wer hierherum wichtig ist«, neckte Hannah und beugte sich vor, um die Wange ihres Bruders zu küssen, bevor sie ging.

      Seine anderen Schwestern folgten ihrem Beispiel, dann stellte sich Ryan neben das Bett. »Ich bringe unsere neuesten Besucher in ihre Zimmer. Es war ein langer Tag für alle. Ruh dich aus und ich werde morgen nach dir sehen.«

      »Danke, Bruder«, nuschelte Lawson, bevor Ryan den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss.

      »Du hast mich zu Tode erschreckt. Bitte geh in keine Labors mehr. Mein Herz hält den Stress nicht aus«, murmelte Liv und knuffte sanft Lawsons Arm.

      »Komm her«, beschwor er und griff nach ihr.

      Sie kam leicht und bereitwillig. Liv schlang ihre Arme um Lawson und kuschelte sich eng an ihn, wobei sie sich von seinem verletzten Hals fernhielt. Sie schmiegte sich an seine nackte Brust und lauschte seinem Herzschlag. Es beruhigte ihre rasenden Nerven. Sie spürte, wie seine Finger ihr Haar zwirbelten, und Liv entspannte sich. Der Stress verließ ihren Körper und sie atmete tief und langsam. Augenblicke später schlief sie ein.

      [bad img format]

      * * *

      Liv schreckte desorientiert und verwirrt hoch. Das Zimmer war dunkel und sie blickte auf den Nachttisch. Die Uhr zeigte halb sieben morgens. Sie konnte nicht glauben, dass sie so lange geschlafen hatte. Sie rollte sich herum und setzte sich auf die Bettkante, versuchte aufzuwachen.

      »Wo gehst du hin?« Lawsons tiefes Timbre rüttelte ihr System auf. Jetzt war sie wach.

      »Hey Baby. Wie fühlst du dich?«, fragte sie und rutschte zurück an seine Seite.

      »Geil«, flüsterte er und zog sie enger an sich. Sein maskuliner Duft machte sie wild vor Bedürfnis und sie atmete tief ein, legte dann ihre Lippen auf seine.

      Ihre Münder bewegten sich in einem langsamen Tanz aneinander, der sich schnell veränderte, als sich ihre Lippen teilten. Lawsons warme Zunge strich über ihre und sie saugte sie in ihren Mund. Er schmeckte so gut.

      »Das kann nicht dein Ernst sein«, murmelte sie an seinem Mund und knabberte an seiner Unterlippe.

      »Ich meine es sehr ernst, Liv«, antwortete er, ergriff ihre Hand und legte sie über seine Erektion.

      Die dünne Baumwolle seiner Unterhose konnte seine Erregung nicht verbergen und Liv spürte einen feuchten Fleck in der Nähe des Bunds. Ja, er meinte es definitiv ernst.

      »Lawson, du wurdest schwer verletzt. Ich glaube nicht, dass dies die Zeit ist«, sagte sie, während sie ihre Hand an seiner harten Länge hoch und runter bewegte, ihn durch seine Unterwäsche streichelte. Vielleicht konnte sie ihn beglücken, wenn er darauf Lust hatte.

      »Ich fühle mich viel besser. Ich weiß nicht, wie viel Bewegung mein Körper aushält, aber ich will dich jetzt, Liv. Zieh deine Klamotten aus«, befahl er. Sie war wehrlos und ihr Körper wollte, was er wollte.

      »Entspann dich und lass mich die Arbeit machen«, verkündete sie, als sie neben dem Bett stand.

      Liv zog schnell ihre Jeans und ihr Sweatshirt aus, gefolgt von ihrem BH und Höschen, dann glitt sie zwischen die Laken, um Lawsons Unterwäsche auszuziehen. Sie warf den Stoff auf den Boden und betastete dann erneut seinen Schaft. Er zuckte in ihrem Griff und sie spürte den Lusttropfen, als ihr Daumen über die schwammige Spitze strich.

      »Mmm, deine Hand ist so weich«, stöhnte er und hob seine Hüften gegen ihr Streicheln.

      »Meine Lippen sind weicher«, murmelte sie, als sie seinen Mund küsste.

      Sie küsste an seinem Kiefer entlang, dann knabberte sie an seinem Ohr, während sie die ganze Zeit über seine harte Länge streichelte. Sie rückte tiefer, um an seiner Brustwarze zu saugen, dann küsste sie ihren Weg an seiner Brust herunter, bis sie seinen Bauchnabel erreichte. Ihre Zunge schoss hinein und sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand zuckte. Sie wollte ihn schmecken, also rutschte sie tiefer, bis sie sich an seiner Leiste ausgerichtet hatte.

      Liv schaute auf und begegnete seinem Blick, als ihre Zunge herausschoss und über seinen Schaft leckte. Ihre Brustwarzen wurden hart, als sie ihn vor Vergnügen grunzen hörte. Sie leckte an seiner Länge nach unten und saugte sanft an dem weichen Sack an dessen Unterseite.

      »Ah, Liv«, stöhnte Lawson. Sie liebte es die Kontrolle über diesen mächtigen Wandler zu haben.

      Sie öffnete sich weit, nahm ihn in den Mund. Lawson packte ihre Haare, als sie ihn bis hinter ihre Kehle saugte. Was nicht in ihren Mund passte, streichelte Liv mit ihrer Hand. Ihr Kopf wippte, während sie an dem samtweichen Fleisch über Stahl saugte. Sein Schwanz zuckte, als sie die empfindliche Spitze leckte, und er schob ihren Kopf, ermutigte sie mehr zu nehmen.

      Liv steigerte ihr Tempo, saugte härter und tiefer. Seine Erregung ließ ihren Körper reagieren und ihr Kern verkrampfte sich vor Bedürfnis. Sie drückte ihr Geschlecht an seine Oberschenkel, suchte die Reibung. Als sie stöhnte, schickte die Vibration Lawson über den Rand und er schrie