Автор: | Daniel Perrin |
Издательство: | Bookwire |
Серия: | |
Жанр произведения: | Социология |
Год издания: | 0 |
isbn: | 9783846343623 |
href="#ulink_46e65e4a-aa1c-57de-a37a-644540e029e4">und transdisziplinäre Aspekte2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven 2.1 Der Gegenstand Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A Sprache, Sprachgebrauch Kommunikation und Medium, Publizistisches Medium Streiflicht MEDIENKONVERGENZ, Fall RISIKEN: Nachbessern 2.2 Die Fragestellungen Synchron und diachron, Rezeption und Produktion 3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? 3.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse Die Leistung der Versionenanalyse: Fokus auf intertextuelle Ketten 3.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse Die Leistung der Progressionsanalyse: Fokus auf Schreibprozesse 3.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen Die Leistung der Variationsanalyse: Fokus auf Audience Design 3.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse Fall RÄTSELTITEL: Ätsch Die Leistung der Metadiskursanalyse: Fokus auf Language Awareness 3.5 Die Methoden ergänzen sich Streiflicht KORPORA, Streiflicht TRANSKRIPTION 4 Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin Transdisziplinär nützlich, Interdisziplinär anschlussfähig, Disziplinär eigenständig, Aufsatz Perrin: Zwei Perspektiven, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte C Systematik medienlinguistischen Wissens 1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik 1.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 1.2 Herstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimieren Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 1.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 1.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu 2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik 2.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 2.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 2.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 2.4 Verbinden: Zielpublika ansprechen vs. der Sache gerecht werden Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu 3 Die Strukturperspektive der Medienlinguistik 3.1 Lautebene: Spontan wirken vs. Nutzer führen Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 3.2 Wortebene: Wortschatz beschränken vs. Schlagwörter setzen Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 3.3 Satzebene: Äußerungen portionieren vs. Information verdichten Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu 3.4 Textebene: Routinen nutzen vs. Muster aufbrechen Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu 4 Fazit zur Systematik medienlinguistischen Wissens Weiter üben im WWW D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer 1 Forschungsprojekt: IDÉE SUISSE 1.1 Forschungsziel Problem, Fragestellung Erwartbare Ergebnisse, Wissenschaftliche Bedeutung Wissenstransformation 1.2 Forschungsstand Theoriebildung und Methodik Politischer Bezugsrahmen, Ökonomischer Bezugsrahmen Organisationsperspektive, Gesellschaftsperspektive 1.3 Forschungsplan Modul A: Externe Anforderungen Modul B: Interne Leitvorstellung Modul C: Redaktionelle Textproduktion Modul D: Redaktioneller Metadiskurs 1.4 Fazit zum Forschungsprojekt IDÉE SUISSE 2 Transferprojekt: TEXTBERATUNG TA 2.1 Textberatung als kunterbunter Markt Domänenspezifische Unterschiede 2.2 Professionelle Textberatung Von der Zuständigkeit der Angewandten Linguistik 2.3
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