Einmal in mir drin kommst du nun richtig in Fahrt. Du stößt zu, immer und immer wieder. Mal langsamer, dann wieder schneller. Es ist eine Freude. Ich genieße deine Stöße. Ich öffne mich immer mehr und drücke mich dir immer mehr entgegen.
So geht das eine ganze Weile. Plötzlich merke ich, wie du dich versteifst, wie dein Schwanz größer und noch härter geworden ist und wie du dann in mir explodierst. Auch deine Kehle kann einen Schrei nicht zurückhalten. Ich höre ihn so gern. Er ist für mich genauso wichtig wie meine eigene Erfüllung, die ich zwar gerade nicht erlebt habe. Das ist aber gar nicht schlimm, denn mich macht es glücklich, wenn du deinen Höhepunkt erreicht hast und mich dafür benutzt hast, mich deine Sklavin, die ihren Namen von dir hat, die du lehrst, was es heißt, deine Sklavin zu sein, die - der du zeigst, dass es auch für eine Sklavin möglich ist, sich selbst so zu lieben und mit Stolz durch die Welt zu gehen, dass niemand außer dir und mir von meinem Sklavinnendasein weiß, die du wieder forderst in allen möglichen Bereichen des Lebens, mich aufforderst, wieder viele Dinge selbst in die Hand zu nehmen und mich in so vielen Dingen des Lebens bestärkst. Dafür bin ich so gern deine Sklavin und so glücklich, dass du mich angenommen hast.
Nachdem wir uns beruhigt haben, uns noch eine ganze Weile gehalten haben, die Nähe des Anderen genossen haben, seifen wir uns gegenseitig ein, waschen uns die Seife gegenseitig von unseren Körpern und trocknen uns gegenseitig ab. Als wir damit fertig sind, schauen wir uns ganz tief in die Augen und nun, mein Herr und Gebieter, entscheidest du, wie der Tag weiter geht. Dir allein vertraue ich, auf dass es wieder ein sehr schöner Tag wird, was auch immer wir machen werden.
Ich lasse mich von dir an die Hand nehmen und wir verlassen das Badezimmer, um...
*
Ich komme langsam aus dem Reich der Träume zu mir und bemerke Hände auf mir, deine Hände. Sie streicheln mein Gesicht und meinen Hals. Ich genieße einen Augenblick deine Berührungen und erst dann öffne ich meine Augen. Als sie offen sind, schau ich geradewegs in deine Augen.
Du scheinst schon eine Weile munter zu sein. Du schaust liebevoll auf mich und auch deine Hände wandern immer noch über meinen Hals und arbeiten sich jetzt langsam zu meinen Brüsten vor. Mir gefallen deine Berührungen und so strecke ich dir meine Brüste entgegen. Du bist heute so zart, so liebevoll. Ich schließe vor lauter Genuss noch einmal für einen Moment meine Augen. Es ist so schön.
Und als wenn wir uns abgesprochen hätten, rutschen wir beide fast gleichzeitig noch mehr aufeinander zu und liegen nun ganz eng beieinander. Wir haben die Arme um uns gelegt und halten uns ganz fest. Ich habe mein Gesicht auf deine Brust gelegt und atme dich ein. Du hast dein Kinn auf meiner Schulter liegen und knurrst vor Wohlbehagen.
Es ist so schön die Wärme, die Nähe des Anderen zu fühlen und einfach dies alles in einer Ruhe zu spüren, als wenn uns nichts auf dieser Welt je stören könnte. Nur wir zwei und nichts anderes ist in diesem Moment wichtig.
Und wieder, wie auf Absprache, beginnen wir uns gegenseitig über den Rücken zu streicheln. Ganz zart, aber voller Verlangen. Ich habe großes Verlangen nach dir. Nach deiner Haut, nach deinem Geruch, nach deinen Händen, nach deinem schönen Schwanz, aber .... heute bitte ganz zart. Ich will heute von dir ganz zart geliebt werden, mit so viel Gefühl, mit so viel Feingefühl. Jetzt ist mir nicht nach hartem Sex, nicht nach groben Berührungen. Auch wenn ich sie liebe, aber bitte nicht jetzt.
Und irgendwie, ich weiß nicht wie du das machst, hast du wieder diese unausgesprochene Bitte scheinbar lautlos verstanden. Denn es erfolgt kein grober Angriff, nein, sondern nur liebevolle Berührungen. Deine Hände rutschen ganz langsam auf meinen Arsch und wieder zurück. Meine Hände spiegeln deine Berührungen. Sie sind auch nur liebevoll auf deinem Rücken und deinem Hintern unterwegs. Ich streichle dich, ziehe ganz, ganz leicht mit meinen roten Krallen über deinen Rücken und dann wieder mit den Fingerkuppen. Dein angenehmes Knurren ist immer noch zu vernehmen.
Plötzlich bemerke ich, wie dein Bein sich zwischen meine Oberschenkel drückt und mich langsam öffnet. Dabei drehst du mich auf meinen Rücken. In dieser Haltung kann ich auch meine Schenkel besser für dich öffnen. So wie ich mich auf den Rücken drehe, rutschst du noch etwas an mich heran und legst dich schon halb auf mich. Welch ein süßes Gefühl. Liebevoll, zart, nahe, voller Wärme und voller Verlangen, alles Dinge, die ich gerade ganz und gar spüren will. Nun schauen wir uns wieder ganz tief in die Augen
Und dann doch ein Angriff, ein Angriff auf meinen Mund. Du kommst mir so stürmisch entgegen, dass ich völlig überrascht bin, mich aber sofort willig ergebe. Wir küssen uns so voller Gier und Lust, das ist so schön, bitte, ich will immer mehr davon. Und ich spüre noch eins, deine Erregung steigert sich. Dein Schwanz liegt nun schon recht hart und groß zwischen uns. Er liegt auf meinem Unterleib und zeigt mir, dass er gleich Einlass begehrt. Ich öffne also meine Schenkel noch mehr und schon rutscht dein Schwanz an die Pforte meiner Liebesgrotte und klopft regelrecht an.
In meinem Kopf geht noch der Gedanke um: ‚Du bist in deinem Tun heute so zart und liebevoll, ich danke dir.‘ und dann führst du ihn auch schon in mich ein, langsam und gemächlich, kein Überfall, kein Angriff. Schööööööööööön! Wow, was kann noch schöner sein, als so eine zarte Geste zu genau dem richtigen Zeitpunkt?
Einen kurzen Augenblick verweilen wir nun in dieser Stellung. Du auf mir, in mir und abgestützt über mir und doch so nah und in einer tiefen Verbindung. Deine Augen liebevoll immer noch auf mir und immer wieder ein himmlischer Kuss zwischendurch.
Dann beginnst du dich in mir zu bewegen. Wieder im gleichen Rhythmus, langsam, bedächtig und liebevoll. Ich stöhne meine Gefühle heraus, genieße jede deiner Bewegungen. Sie sind so gefühlvoll. Ich fühle mich bei dir aufgehoben, verstanden und gemocht. Es ist so ein Glück für mich, kaum zu fassen. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich meinem Glück Ausdruck verleihen kann und mir kommen die Tränen. Tränen des Glücks, der Zufriedenheit, des inneren Friedens der mich gerade voll in Besitz nimmt. Aber es sind auch Tränen der Sehnsucht nach dir, denn ich kann eigentlich nie genug von dir bekommen. Bei all den wunderschönen Dingen, die ich schon mit dir erleben durfte, bin ich dir so dankbar. Du hast mir eine so andere, eine so schöne, eine so neue Welt eröffnet. Du lehrst mich, du forderst mich, du berührst mich. Was kann ich mir mehr wünschen? Aber vor allem beschenkst du mich mit all diesem.
Auch wenn es meine Aufgabe wäre, als deine Sklavin immer für dich da zu sein, dir immer zur Verfügung zu stehen, so bist du es, der mir eine große Aufmerksamkeit schenkt und mich damit sehr ehrt. Dafür sei dir meine übermäßige Dankbarkeit gewiss. Und ich werde mich dieser Gefühle als würdig erweisen. Auch ich werde dich immer ehren und auf Händen tragen, mit meinem ganzen Herzen, in all meinen Gedanken und mit all meinem Tun.
Deine Bewegungen ändern sich nicht. Sie sind kraftvoll und doch zart. Und doch spüre ich, wie sich dein Schwanz noch mehr verhärtet und ebenfalls größer wird. Er zeigt mir an, dass er sich gleich in mir ergießen wird und ich warte darauf. Ich bin so bereit und erwartungsvoll.
Ja, bitte, erfülle mich mit deinem Samen und dann halte mich, lass bitte die Verbindung zwischen uns nie abreißen, nein bitte verstärke sie eher noch.
Und genau so kommt es. Plötzlich veränderst du deinen Rhythmus, erstarrst, und dein lauter Schrei bestätigt, dass du dich gerade in mir ergießt und in mir deine Erfüllung gefunden hast. Gleichzeitig umfasst du mich mit deinen Händen und hältst mich ganz fest. Auch ich lege meine Arme um dich und halte dich. Genau das ist es, was wir uns immer versprochen hatten, dass wir genau dieses erleben wollen: halten und gehalten werden. Es ist so himmlisch, so ursprünglich, so das Maß aller Dinge für uns und so wichtig.
Ich bete regelrecht, dass diese Verbindung, diese Nähe nie abbrechen möge.
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