Es folgte ein längerer Monolog von Eclipse. Darin schilderte sie nochmals ihren Auftrag und informierte Carl über das neu aufgetretene Problem mit dem Nahrungsbrei. Carl meinte, falsch verstanden zu haben:
„Ja aber wie soll ich euch denn helfen? Ich habe keine Ahnung, was ihr so braucht, respektive essen dürft. Ihr dürft doch unsere Nahrung…..? Ich bin einfach kein Ernährungsexperte.“
Eclipse lächelte:
“Wir möchten jetzt alle drei mit dir an den Ort gehen, wo Menschen die Nahrungsmittel abholen!“
Jetzt war es an Carl, zurückzulächeln:
„Das scheint ein Irrtum zu sein. Wir holen dort keine Lebensmittel ab, sondern wir entscheiden aus freien Stücken, was wir so alles einkaufen möchten. Und unseren Einkauf, den müssen wir auch bezahlen: Das heisst, wir müssen Geld ausgeben …….“
Carl kam er ins Stottern. Uro schaltete sich klärend in die Diskussion ein:
„Sicher meint er damit, dass für Lebensmittel eine Art Gegenleistung erbracht werden muss!“
„Jaja, richtig“, meinte Carl fahrig, den Faden langsam wieder findend und dankbar dafür, dass seine ins Stocken geratene Erklärung allgemein verstanden wurde. Etwas mutiger geworden fügte er an, dass jeder Mensch den freien Willen habe, nach Lust und Laune einzukaufen, sofern er es auch bezahlen könne. Die drei hörten erstaunt zu, und Zenaco meinte:
„Wieso vergeudet ihr soviel Energie, um von diesem riesigen, und im Grunde doch nutzlosen Angebot zu profitieren? Es geht doch bei Ernährung sicher nur darum, seinem Körper das zu geben, was er für eine gute Gesundheit braucht?“
Carl widersprach und erklärte, dass hier auf Erden Essen nebst dem Zweck des Sattwerdens auch noch so eine Art sozialen Charakter erfülle. Denn gute Sensorik in Gaumen und Nase führe zu einer Art Wohlfühlatmosphäre und Zufriedenheit.
Endlich mal eine schlaue Erklärung und etwas, womit ich bei denen auftrumpfen kann! dachte er.
Die drei hatten offensichtlich noch nie etwas derart Merkwürdiges gehört, und das Staunen nahm kein Ende. Carl nahm sich jetzt Zeit, die Drei etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eclipse trug eine farbige, kurzarmige Sommerbluse, die die gebräunten Arme und schlanken Finger mit den buntlackierten Fingernägeln vorteilhaft zur Geltung brachte. Dazu leichte, weisse Pumphosen. Die schlanken Füsse steckten in luftig offenen, zitronenfarbigen Sandaletten. Ein Admirals-Schmetterling hielt die gekreuzten Bänder auf der Höhe der Zehen zusammen. Nebst dem auffallenden Gürtel trug sie seltsamerweise keinen weiteren Schmuck.
Die Herren schienen sportlich durchtrainiert, und ihrer Körperfarbe nach zu urteilen fanden sie offensichtlich auch Gefallen am Sonnenbaden? An den Handgelenken konnte Carl weder Uhr noch sonstigen Tand sehen, und der überbreite Gürtel passte einfach scheusslich zum Trainingsanzug.
„Ja dann wollen wir mal!“ meinte Carl.
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