All dies machte ich so, dass Manfred es mitbekommen musste, auch wenn er weiter meine Stiefel betrachtete. Sein Blickwinkel war weit genug um es zu sehen.
Wenig später legte ich die Eichel in meine Handfläche, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und schob diese langsam hindurch. Kaum war sie komplett hindurch gelangt, zog ich sie langsam wieder zurück, um von vorne beginnen zu können.
Ich konnte geradezu sehen, wie sich Manfreds Zustand veränderte. Seine Gesichtsfarbe nahm eine gesündere Tönung an und auch seine Körperhaltung verriet etwas von Spannung. Dies zeigte mir, dass ich Manfred bereits in meinen Fängen hielt. Das Mahl war also angerichtete und ich musste nur noch zugreifen.
Langsam hob ich meine Beine an und drehte mich so zu ihm, wie ich es schon einmal getan hatte. Wenig später lagen meine Waden wieder auf seinen Schenkeln und damit die Stiefel in seiner Reichweite.
Manfreds Hände zitterten, als er sie anhob, um mein Angebot wahrzunehmen. Nur wenig später lagen sie auf den beiden Schäften der Stiefel und glitten gefühlvoll über das gut gepflegte Leder.
Während Manfred jetzt meine Schuhe erkundete, streichelte ich den Kunststoffschwanz in meiner Hand nicht mehr, sondern schob ihn über meine Hose hinweg und drückte ihn sanft zwischen meine noch geschlossenen Beine.
Es war ein seltsames und zugleich unheimlich gutes Gefühl, als das steife und zugleich weiche und warme Material die Haut zwischen meinen Beinen teilte und dazwischen glitt.
Ein Schauer rann über meinen Rücken. Es war faszinierend zu beobachten, wie sich Manfred am Ende des Sofas um seinen Fetisch kümmerte, während mein restlicher Körper längst nach mehr gierte.
So konnte ich nicht anders und zog meine Beine etwas an, damit ich diese öffnen konnte. Dabei rutschten meine Waden so weit über Manfreds Schenkel, dass die Absätze auf seinen Beinen lagen.
Während er sich nun um diese kümmerte, zog ich den Kunstschwanz weiter zu mir herauf, bis er in meinem Schritt angekommen war. Hier drückte ich ihn so fest dagegen, wie ich nur konnte.
Sofort entstieg meinem Mund ein leises Stöhnen, konnte ich den Druck doch genau an meiner Muschel spüren. Trotz des Jeansstoffs konnte ich genau fühlen, wie sich der harte Schaft zwischen die Schamlippen drückte. War ich zuvor schon erregt gewesen, so steigerte sich dies jetzt um mindestens eine Stufe.
Manfreds Finger glitten wieder über die Schäfte der Stiefel und kamen dem oberen Rand sehr nah, wobei sein Blick seinen Fingern immer folgte. Dann verließen diese sogar das Leder und strichen über meine Waden bis zu den Knien. Hier stöhnte ich ein weiteres Mal auf, denn seine Hände auf meiner unbedeckten Haut zu spüren war ein sehr intensives Gefühl.
Manfred hatte unheimlich weiche und anschmiegsame Hände, deren Finger genau erforschten, was sich unter ihnen befand. So strichen sie nicht nur oben darüber, sondern Manfred hatte seine Finger so weit voneinander gespreizt, wie es ging und konnte damit einen Großteil meiner Waden umspannen.
An den Knien angekommen verblieben sie dort einen Moment, glitten dann aber ihren Weg zurück, um erst an den Hacken der Stiefel zu stoppen. Fast spielerisch legte er jeweils die Kuppen seiner Zeigefinger unter die Pfennigabsätze und drückte von unten dagegen. Nicht sehr stark, aber so fest, dass ich es spüren konnte.
Weiter rieb ich mich im Schritt und meine innere Hitze stieg zusehends. Wünschte ich mir doch schon wenige Augenblicke später, dass die trennende Schicht Stoff nicht mehr dazwischen gewesen wäre. Meine Muschi gierte nach direkter Berührung, und ich wusste innerlich, dass sie es noch bekommen würde. Da war ich mir inzwischen sicher.
Ich zog meine Beine noch weiter an und erreichte dadurch, dass Manfred den Stiefeln folgen musste, wenn er den Kontakt mit ihnen nicht verlieren wollte. Also rückte er in der Geschwindigkeit weiter an mich heran, in der ich sie zu mir hochzog und gleichzeitig weiter ausbreitete.
Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Während ich weiterhin den Luststab mit einer Hand gegen mich drückte, begann die andere meine aufs Äußerste gespannte Hose zu öffnen. Zuerst sprang der Knopf auf, der auf Hochspannung stand. Auch der Reißverschluss stellte kein Hindernis dar und öffnete sich fast von alleine.
Ich atmete auf, denn jetzt hatte ich nicht mehr das Gefühl in dem engen Stoff gefangen zu sein.
Langsam ließ ich die Spitze des Dildos von meinem Bauchnabel geradewegs hinabgleiten und erzeugte noch mehr Spannung in mir, als sowieso schon vorhanden war. So konnte sich die Spitze zwischen den restlichen Stoff schieben, der kaum noch ein Hindernis bedeutete, obwohl das restliche Gewebe fest gegen meinen Schritt drückte.
Langsam schob ich die Kuppe des Schwanzes unter den Rand des knappen Höschens und ließ sie endgültig zwischen meine Schamlippen gleiten.
Diese erste direkte Berührung ließ mich erneut aufstöhnen. Drängte sich der Pflock doch wesentlich tiefer zwischen die weichen Kissen als zuvor, wobei ein hoher Druck von außen fast nicht mehr nötig war. Der noch festsitzende Stoff presste den Stab ganz von alleine dazwischen.
Wieder und wieder stieß ich jetzt zu, stöhnte jedes Mal auf, wenn die dicke Kuppe über die inzwischen steif gewordene Perle rieb, um wieder weiter hineinzugleiten. Hier empfingen sie die angeschwollenen Schamlippen und die erste austretende Feuchtigkeit verteilte sich über Spitze und Schaft.
Währenddessen war Manfred immer noch von den Stiefeln fasziniert, strich immer wieder darüber und hob sogar einmal einen an, um ihm mehrere zarte Küsse zu geben. Hierbei meinte ich zu hören, wie er den Geruch des Leders in sich aufnahm und sah, wie sich seine Nasenflügel aufblähten.
Jetzt war mir alles egal, ich wollte mehr, wollte endlich mein Geschlecht nicht nur äußerlich verwöhnen. Hierzu legte ich den Luststab einen kurzen Moment beiseite, obwohl ich es in diesem Moment schon bedauerte. Aber da das Ziel noch wesentlich mehr Freude versprach, konnte ich diese kurze Unterbrechung verkraften.
Um Manfred brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn ich hob ein Bein dabei an und rieb den Schaft des Stiefels leicht an seinem Ohr. Während ich jetzt den Pfennigabsatz des anderen dort ein wenig hineindrückte, wo die starke Wölbung seiner Hose anzeige, dass er ebenfalls sehr erregt war.
In dem Moment, als der Druck auf sein Geschlecht anstieg, stöhnte auch er auf, griff nach dem Schaft an seinem Ohr und drückte ihn sich selber stärker an den Kopf.
Da Manfred dieses Bein sehr stark festhielt, konnte ich meinen Unterleib etwas vom Sofa abheben und hatte die Möglichkeit, mich leichter von dem umgebenden Stoff zu trennen. Meine Hände legten sich seitlich an die Hose und die Daumen hakten sich gleichzeitig in die Gummis des Höschens ein.
Es ging leichter als ich gedachte hatte. Fast ohne Widerstand konnte ich sie jetzt bis zu meinem Knien wegdrücken und genoss die vollkommene Freiheit meines Unterleibs.
Manfred stöhnte ein weiteres Mal auf, aber nicht weil ich jetzt ab dem Bauchnabel entblößt dalag, sondern weil sich bei dieser Aktion der Absatz immer wieder in seine Männlichkeit bohrte. Dabei musste ich zugeben, dass ich es ab und zu willentlich tat. Ich wollte seine Reaktion darauf testen und erfreute mich daran, etwas gefunden zu haben, was ihn stimulierte.
Es tat mir schon Leid, als ich Manfred einmal kurz seinen Fetisch entziehen musste, denn meine Bekleidung weiter oberhalb der Knie hängen zu lassen war nicht möglich. Konnte ich doch so meine Beine nicht spreizen.
Also entzog ich Manfred kurz beide Spielzeuge und konnte mich jetzt, in einer recht schnellen Bewegung, vollständig vom Stoff trennen.
Manfred sah mich aus seinen leicht verschwommenen Augen an. Er nahm wohl optisch wahr, was ich gerade gemacht hatte, aber seine Sinne waren mehr darauf ausgerichtet erneut in den Genuss des Leders zu kommen, als sich auf mich zu konzentrieren.
So schnell, wie ich ihm seine Spielzeuge entzogen hatte, so schnell gab ich sie ihm wieder zurück. Als der Hacken sein verborgenes Geschlecht berührte, stöhnte er erneut auf und war wieder in seiner Welt.
Meine Welt sollte dagegen jetzt erst richtig beginnen.
Gemächlich spreizte ich wieder