Hans wunderte sich. »Wie hat er denn ahnen können, dass …«
»Nein, mit uns hat das nichts zu tun. Die Stiftungen dienten ein paar Nebengeschäften. Und die Konten hat Drago sozusagen auf Vorrat angelegt, für den Tag X, für die große Chance.«
»Ich nehme an, die Freunde des kroatischen Militärs und die Dombaumeister, ganz zu schweigen von den lieben Waisen, haben keine Ahnung?«
»Das ist ja der Sinn der Sache.«
40 Minuten später war Tonja an der Abzweigung nach Guguljak angelangt und trieb den Wagen die Serpentinen hoch.
»Dieser Drago ist ein waschechter Gauner«, murmelte Hans.
»Aber ein sehr tüchtiger.«
Sie passierten das totenstille Haus der Zwillinge, dann kam das »Fässchen« in Sicht, vor dem die zwei Alten saßen, schon wieder oder immer noch.
Tonja parkte den Wagen unter dem Walnussbaum vor der Schachtel. Während der Motor austuckerte, sagte Hans: »Fünf Millionen hat Drago bereits von uns bekommen. Was, wenn er zu der Meinung gelangt, 190 Millionen wären besser?«
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