Sie war also ausgesprochen zufrieden gewesen und es schien auch so, dass sie ihr Leben absolut im Griff hatte. Aber eines hatte mich ein bisschen verwundert. Es war ihr Aussehen und ich konnte es einfach nicht lassen, sie zu fragen, ob das vielleicht nicht ganz ihr eigener Wille war.
Sie hatte die Silikonbrüste, die ich mir gewünscht hätte und die sind nicht gerade klein. Sie war komplett tätowiert am ganzen Körper. Also zumindest das, was ich sehen konnte, wenn Kleidung darüber war. Sie hatte sehr viele Muster, die sich über die kompletten Gliedmaßen zogen.
Allerdings war sie nicht gepierct. Sie sagte mir dann, dass es alles ihre Idee war. Begonnen hatte sie mit einem kleinen Liebestattoo, weil sie ihren Schatz überraschen wollte. Sie hatte es sich wohl über das Schambein setzen lassen und er hat es dann beim Lecken ihrer Muschi entdeckt. Da sie aber nie ganz zufrieden mit sich war und auch ihre Titten nicht der Hingucker waren, entschied sie sich für eine Operation. Sie wollte, dass endlich auch oben herum alles ein bisschen fraulicher aussah und so legte sie sich unter das Messer. Später dann noch ein zweites Mal, weil ihr die Größe noch nicht ganz zusagte.
Im Endeffekt hatte sie sich dann aber wirklich schön gefunden und sie merkte auch, dass es ihrer Beziehung guttat. Sie hatte auch Piercings, aber diese Dezent. Nur ihr Bauchnabel und die Ohren waren gepierct. Sie erzählt mir, dass Sie gerne mehrere Piercings hätte am liebsten auch am Kitzler, aber ihrem Freund gefiel es nicht, wenn seiner Meinung nach zu viel Metall an der Muschi ist. Und dann erzählte sie mir, warum sie mich in mit meinem Profil entdeckt hatte. Denn sie hatte eine berufliche Karriere eingeschlagen, mit der hatte ich nie gerechnet. Sie hatte begonnen von sich selbst kleine Camfilmchen zu drehen. Denn wie ich erfahren durfte, fand es ihr Mann geil und er hatte auch nichts dagegen so eine scharfe Frau mit anderen Männern, allerdings nur im Video zu teilen.
Das machte mich schlussendlich komplett sprachlos, denn alles was ich erwartet hatte, hatte ich nun in Luft aufgelöst. Meine prüde Freundin war ein kleines versautes Ding geworden, die ihre kleine geile Muschi, genauso wie ich, in die Kamera hielt.
Sie wollte nun von mir ein paar Tipps haben, wie es bessergehen könnte und vor allem, wie man richtig gute Filme auch so drehen kann, dass nicht gleich ein riesiges Equipment dazu nötig ist.
Ich konnte kaum noch denken, denn in den kommenden Stunden unterhielten wir uns über Sex mit anderen Männern, richtig geile Positionen und Tischen, die sich perfekt eignen, um darauf gefickt und besamt zu werden.
Ich war so scharf, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, aber ich musste es wohl kaum, denn Elli kam mir auf einmal und völlig unverhofft näher.
Sie küsste mich. Und als sich unsere Lippen voneinander lösten, fragte sie mich, ob diese Kusstechnik sich auch vor der Kamera gut machen würde. Vielleicht sollte sie mehr Zunge oder mehr inniger küssen oder.... Weiter kam sie nicht, denn ich hatte meine Lippen schon wieder auf ihre gelegt und vergaß meine gute Kinderstube. Ich wollte sie nur noch berühren und ihren ganzen Körper erkunden.
Ich bin sofort zu ihren Brüsten gewandert. Was für geile Titten, die waren so gut gemacht, dass mich mehr als nur scharfmachten. Meine Muschi begann zu Tropfen wie eine unterirdische Höhle und ich wollte mich nur noch mit ihr vergnügen.
Zu meiner Überraschung machte sie keine Anstalten und es störte sie auch überhaupt nicht, dass wir angefangen hatten uns ineinander zu verstricken und miteinander zu fummeln. Ich fuhr ihr langsam in die Hose und spürte deutlich wie sich ihr feuchte Muschi abzeichnete. Es wurde immer heißer und auf einmal wollte sie meinen Ficktisch kennenlernen. Ich erklärte ihr, dass der in meinem kleinen Garten stehen würde, da ich dort am liebsten meine kleinen Filmchen drehte. Ich konnte also nicht umhin sie schnell nach draußen zu ziehen. Ich hatte das Glück, dass ich eine Hecke im Garten hatte, die nahezu undurchlässig war und ich dadurch auch viele meiner Filmchen, in denen ich es mir selbst besorge, in diesem Garten drehen konnte. Wenn ich richtig fickte, dann musste ich mir meistens einen anderen Platz suchen, der ein bisschen außerhalb gelegen war, damit ich auch niemanden störte und vor allem, dass uns niemand störte.
Aber nun konnte ich nicht anders. So schnell habe ich noch nie mein Höschen ausgehabt. Ich wollte nur noch Elli, dieses geile Biest, die da vor mir stand und unter ihrem knappen Shirt eine Lederkorsage trug.
Es war maximal geil.
Sie legte mich auf diesen kleinen Ficktisch und begann mich zu lecken, als auf einmal meine Türklingel ging. Ich wollte sie ignorieren, aber sie ging wieder.
Und wieder und wieder. Ich musste unsere Session unterbrechen, warf mir schnell etwas über und ging zur Tür.
Als ich öffnete war dort ein großer gewachsener gutgekleideter Mann, der mich etwas verwirrt ansah und mich fragte, ob ich wüsste wo Elli ist. Nachdem ich hinterfragt hatte, warum er das wissen wolle, erklärte er mir, dass es ihr Mann war.
Ich gewährte ihm Einlass. Und kaum stand er in meiner Wohnung kam auch Elli und bat ihn direkt an, ob er nicht mitmachen wolle. Sie hatte sich gerade mit mir eingefunden und wollte mit mir ein paar Situationen üben, die sie in ihren Filmchen durchspielen konnte.
Anstatt, dass er entsetzt gewesen wäre oder sich wenigstens ein bisschen gewundert hätte, erklärte er uns, dass er gern mitmachen würde, wenn es mir nichts ausmachte. Denn ein Angebot von zwei so geilen Frauen konnte er schlecht abschlagen. Ich traute meinen Ohren nicht, denn der Mann kannte mich erst ein paar Sekunden und wollte schon mit uns einen Dreier schieben, aber ich regte mich nicht auf. Hauptsache ich würde noch zu meinem Recht kommen. Ich brauchte Sex und ich wollte Sex.
Also zog ich beide an meinen Händen raus in den Garten und Elli und ich machten da weiter, wo wir aufgehört hatten. Wir berührten uns. Ihr Mann würde dann schon zu uns kommen, wenn er soweit war.
Elli legte mich auf den Ficktisch und begann meine Beine auseinander zu spreizen. Sie wollte meine Muschi und ich dachte schnell darüber nach, ob ich auch noch gut rasiert war, aber bevor ich einen kontrollierenden Blick auf meine Fotze werfen konnte, steckte ihre Zunge schon an meinem Kitzler. Es war maßlos geil. Ich konnte gar nicht glauben, was sie da mit ihrer Zunge veranstaltete. Sie fuhr erst langsam meine Spalte auf und ab und nahm zwischendrin immer mal wieder die Finger dazu. Dann legte sie mich mit einem sanften Druck komplett auf den Tisch und verwöhnte meinen Kitzler mit ihrer Zunge. Sie wollte, dass ich komme, aber so einfach wollte ich es ihr auch nicht machen. Also musste ich mich noch ein bisschen zusammenreißen. Als ich wieder ein bisschen zur Besinnung kommen konnte, war es schon fast um mich geschehen, denn ich realisierte, dass meine Freundin mir gerade eben die Zunge in meine enge Fotze schob. In mein geiles feuchtes Loch, Und das so tief, dass ich fast meine Besinnung verloren hatte. Ich wollte richtigen Sex haben. Geilen Sex und sie machte mich immer heißer. Ich wollte wieder einmal eine Frau haben, die offensichtlich richtige Erfahrung hatte. Dass ich diese Person ausgerechnet in meiner alten Freundin Elli finden würde, hatte ich am Beginn dieses Tages auch nicht erwartet.
Sie zog mich aus meiner Benommenheit und stellte mich vor den Tisch. Sie liebkoste meine Titten und ich wollte endlich die Oberhand gewinnen und versuchte sie mit sanften Berührungen immer weiter in Richtung des Tisches zu schieben, dass auch ich ihr zeigen konnte, was meine Zunge anrichten würde, wenn man sie einmal losließ. Ich merkte wie meine Nippel immer härter wurden und meine Erregung ins Unermessliche stieg. Ich konnte nichts dagegen tun und schon lag meine Zunge auf ihrer geilen rasierten und tätowierten Fotze.
Wenn ich mal mehr Zeit haben würde und nicht so geil war, würde ich auch mal die Zeit haben mir die ganzen Kunstwerke anzusehen. Aber ich musste sie jetzt erst einmal verwöhnen. Meine kleine graue Maus. Gut es war nun eine echt scharfe Braut geworden und hatte nichts mehr mit meiner alten Elli zu tun. Rein optisch, menschlich war alles noch im Lot.
Und während ich meine Gedanken schwelgen ließ, hatte Elli schon wieder die Oberhand gewonnen. Verdammt, sie hatte mich von sich gestoßen und hatte es geschafft, dass ich über den Tisch gelehnt dastand. Sie schaute erst mich an und dann ihren Mann. Der stellte sich vor uns und machte seinen Schwanz frei.
Währenddessen forderte Elli mich