Wir haben nie wieder über diesen Abend gesprochen, aber am nächsten Tag hat sie mich angerufen und so getan, als wäre nie etwas passiert. Ich konnte gar nicht begreifen, was da passierte. Aber sie schien die vergangenen Stunden vollkommen ausgeblendet zu haben.
Und keine vier Monate später kam dann dieser Mann. Dieser Sven. Ich hielt am Anfang nicht sehr viel von ihm, denn er war genau das Kaliber, das ihr wieder das Herz brechen würde und ich nutzte jede Gelegenheit sie ein bisschen darauf vorzubereiten, dass sie vielleicht nicht sehr lange glücklich mit ihm sein würde.
Und jetzt stand sie doch wirklich vor mir und wollte mir erklären, dass sie mit ihm zusammenziehen wollte. OK, das musste ich erst einmal verkraften, denn auch wenn ich mich auf alles vorbereitet hatte, so konnte ich diese Wendung nicht erwarten. Folglich habe ich mich zuerst hingesetzt und so getan als würde ich mich für sie freuen. Sie war nicht auf den Kopf gefallen und merkte, dass ich mit ihrer Entscheidung nicht umgehen konnte und dass ich mir Sicherheit nur ein paar Worte verkniff, um sie nicht zu beunruhigen.
„Was ist denn los? Hast du ein Problem damit?“
„Nein nicht wirklich, aber ich hoffe nur für dich, dass du nicht wieder enttäuscht wirst. Du solltest dich nicht immer gleich Hals über Kopf in alles hineinstürzen. Ich meine Sven ist nun schon ein paar Monate da, aber ganz ehrlich, wenn er nicht mehr nur Sven sein will, dann wird er dich wieder allein lassen.“
„Nein, diesmal nicht. Denn deswegen bin ich ja auch bei dir. Er ist nicht nur der Richtige, sondern er ist auch der mit dem ich bereit bin mehr auszuprobieren. Allerdings brauche ich ein bisschen deine Hilfe. Denn wie du weißt, bin ich ja nicht besonders aufgeschlossen, was den Sex angeht. Ich meine, du weißt wie ich es meine. Und Sven ist wirklich ein lieber Mann, aber auch er hat Bedürfnisse. Ich möchte ihn aber auch nicht enttäuschen. Er hat mir versprochen nichts gegen mich zu haben, wenn ich mich ab und zu mal auf ihn einlassen könnte. Und er hat mir gestanden, dass er ein bisschen auf SM steht. Vor allen mag er meine introvertierte Art. Er möchte, dass ich mich ihm unterwerfe. Er sagt, er ist zwar kein Hardcore-Fan, aber es gefällt ihm, wenn eine Frau sich von ihm dominieren lässt. Ich habe nur Angst, dass ich einen Rückzieher mache. Ich meine, ich habe das noch nie gemacht. Kannst du mir dabei helfen?“
Natürlich konnte ich, aber das, was meine Freundin mir gerade gestanden hatte, war ein riesen Schritt in die richtige Richtung. Sie hatte also den richtigen Mann gefunden und ich sollte ihr helfen, dass ihr Liebesleben nicht nur in Gang kommen würde, sondern ich konnte mich auch noch etwas dabei austoben. Ich sollte mir die Chance nicht entgehen lassen. Allerdings wollte ich sie fragen, ob sie sich auch wirklich sicher ist, bevor ich mich auf die ganze Sache einlasse. Denn sie sollte eines wissen, dass ich nicht zimperlich bin und das auch andere Männer dabei sein werden, die es uns nach Strich und Faden besorgen werden.
Eiskalt und ohne viel darüber nachzudenken sagte sie mir zu und teilte mir auch noch mit, dass Sven ab nächster Woche für drei Wochen auf Montage sein würde. Wenn ich also meine Lehrstunden in diese Zeit legen konnte, dann würde sie mir sehr dankbar sein.
Ich würde das natürlich schaffen, aber ich konnte mein Glück und diesen riesigen Vorschritt immer noch nicht fassen. Ich sollte also endlich mal zum Zug kommen und ich konnte auch meiner besten Freundin mal zeigen, was ich draufhatte und worauf ich beim Sex Wert legte. Ich bereitete sie darauf vor, dass sie nicht zimperlich sein dürfte und dass ich mir etwas überlegen würde. Der Einfachheit halber würden wir uns aber in einem Swinger Club treffen, denn dort würden wir nicht nur passende Männer, sondern auch die passende Ausstattung finden.
Ich verabredete mich mit ihr auf den kommenden Donnerstagabend in meinem Lieblingsclub. Denn hier konnten wir uns ausleben und die Jungs würden mir bestimmt auch gern dabei helfen. Ich befahl ihr, dass sie sich etwas Heißes anziehen sollte und vor allem, dass sie auf Unterwäsche verzichtete. Was sollte man mit so viel überflüssigem Stoff.
Ich hoffte nur, dass die ganze Sache auch gut gehen würde, denn auch wenn wir die Light-Version machen würden, sollte ich auf sie achten und darauf, dass ich sie nicht überfordere.
Ich machte also einen Termin in meinem Club klar und suchte mir die zwei geilsten Jungs aus. Die waren auch passend zum ficken, wenn sich meine Freundin drücken würde und ich müsste alleine mit den Jungs zurechtkommen. Aber sie waren in jedem Fall genau meine Kragenweite und ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie mir und meiner Freundin wirklich gut passen würde. Ich sprach mit ihnen ab, dass wir uns in einem der drei SM-Räume treffen und, dass sie sich auf eine blutige Anfängerin gefasst machen sollten. Deswegen würde ich auch das Kommando übernehmen, damit sich meine Freundin nicht eingeschüchtert fühlt.
Ich plante sehr sorgfältig, was passieren sollte und sagte auch den Jungs, dass ich sie erst später dazu holen würde. Ich möchte mich wirklich nicht in die Höhe loben, aber wenn es um Unerfahrene geht, dann habe ich wirklich ein gutes Händchen, denn alle die bei mir in die Schule gegangen sind, können sich jetzt als wahre Sexgötter und Göttinnen bezeichnen. Auch wenn ich mit meiner Freundin jetzt ein sehr gebranntes Kind war und ich mich nicht darauf verlassen konnte, dass es auch wirklich klappt. Nach dem Reinfall den ich erst vor kurzer Zeit mit ihr hatte, musste ich also noch behutsamer vorgehen, aber sie sollte mich wirklich noch überraschen.
Ich hatte nicht erwartet, dass sie kommen würde, aber sie war pünktlich und ich konnte auch gar nicht glauben, dass sie wirklich fast nichts anhatte. Aber sie hatte Unterwäsche an. Ich hatte wesentlich mehr Kleidung erwartet, deswegen konnte ich mich an dem pink- schwarz gestreiften Minikleid nicht satt sehen. Es war enganliegend und betonte ihre Brüste, aber ich konnte kaum fassen, dass man ihr Höschen sehen konnte. Ich wollte sie am liebsten fragen, wie sie sich so auf die Straße getraut hatte, ich konnte aber keine Worte finden und musste mich sammeln. Sie machte mich verdammt geil und wenn mit den Jungs heute nichts mehr laufen sollte, dann werde ich mich nicht beschweren. Denn auch sie konnte mich einfach so überzeugen. Ich würde sie befummeln, ihre enge Fotze lecken und ihren Geschmack in mir aufnehmen. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich ihren neuen angerufen und hätte mich bei ihm bedankt, dass er endlich ihre Ketten gelöst hat. Sie hatte wirklich einen Mann gefunden für den sie sich ändern wollte. Und wenn dieser nun endlich bewirkt hatte, dass ich sie auch einmal anfassen durfte, dann würde ich das nicht nur für gutheißen, sondern ich wollte ihn auch vergöttern. Denn er hat auch mir damit einen riesigen Traum erfüllt. Nur leider würde er davon nichts erfahren, denn meine Freundin hatte mich nur um Hilfe gebeten und ich wollte nicht ihre Beziehung kaputt machen. Aber wenn sie ihm etwas sagen sollte, dann würde ich mich sehr freuen, wenn für mich mal ein Dreier, mit dem geilen Hengst, herausspringen würde. Aber ich glaube, dass ich da lang drauf warten kann.
Ich wollte nicht viel mit ihr reden, denn, wenn ich mich hinstellen würde und ihr eine Rede hielt, dann würde sie schnell ihre Beine in die Hand nehmen. Also nahm ich mit ihr Platz auf einem Sofa und begann einfach meinen Slip auszuziehen. Ich wollte ihr erst einmal zeigen, dass SM auch schnell bei einem selbst durchzuführen ist und dass es den Mann scharfmachen kann.
Ich hatte mich für einen kleinen schwarzen Pferdeschwanzdildo entschieden. Den konnte man sich in den Arsch stecken oder auch in die Fotze, aber ich hatte für heute beschlossen, dass ich ihn in meine feuchte Muschi stecken wollte, denn mit anal hatte ich Angst, dass es meiner Freundin zu viel werden würde. Sie war sehr zurückhaltend und hatte auch viel Angst. Das konnte ich in ihrem Gesicht sehen, aber ich konnte auch sehen, dass ich ihr Interesse geweckt hatte und dass sie hier mehr sehen würde als wenn sie sich nicht getraut hätte. Sie versuchte sich mit der Situation anzufreunden auch wenn es nicht einfach war. Sie blieb und ich machte langsam weiter, damit sie sich weiter entspannen konnte.
Ich wollte, dass sie alles lernt, was sie für das erste Mal brauchen würde, aber ich wollte sie in keinem Fall verschrecken. Sie sollte sich entspannen vor mir, mit mir und vor allem mit den anderen Jungs. Langsam ließ ich den Dildo in mich gleiten und dann erklärte ich ihr, was ich nun damit vorhatte. Denn ich wollte nicht nur, dass sie sich an den Anblick gewöhnte, sondern auch, dass sie weiß, was man damit anzustellen hat. Sie sollte verstehen, dass dieser Dildo nicht nur eine geile Möglichkeit ist um sich was in die Fotze zu