Nebenan raschelte es. Ein Vorhang wurde auf und wieder zu gezogen. Weg waren die beiden. Meike erholte sich nach ein paar Momenten des tiefen Luftholens. Sie probierte ihre Kleidungsstücke an und entschied sich für zwei Kombinationen aus Strümpfen, Strapsgürtel, Höschen und BH.
Ich will das auch
Meike ging so schnell wie möglich nach Hause und setzte sich vor ihren PC.
„Ich will das auch!“ sprach sie immer wieder leise vor sich hin.
In Ihrem Profil trug sie nun ein, dass sie einen Mann suchte, der sie an öffentlichen Plätzen, in einem Aufzug oder in einer Umkleidekabine benutzen sollte. Das hatte sie sich ganz fest vorgenommen. Das, was vorhin in der Umkleidekabine passiert war wollte sie auch erleben. Mit einem kräftigen Mann. Mit einem großen Schwanz in ihr drin.
Es dauerte nur Minuten, da meldete sich bereits der erste. Meike besuchte sein Profil. Zu dünn. Zu uninteressant. Es meldeten sich viele. Aber keiner entsprach den Vorstellungen von Meike. Am Ende dauerte es drei Tage, bis der erste auf ihrem Profil erschien, der ihren Vorstellungen halbwegs entsprach. Meike wartete noch einen Tag ab.
Plötzlich landete sie den Treffer, den sie sich vorstellte. Der Mann nannte sich Speedy. Ein Meter neunzig groß, 110 Kilo, Oberkörper toll trainiert. Speedy gab an, dass er es liebte, an öffentlichen Orten Sex zu haben. Auch wäre er garantiert der richtige für ein Quickie; er mochte schnellen und dreckigen Sex. Und wenn seine Angaben nicht total übertrieben waren, dann trug er ein männliches Geschlechtsorgan mit sich herum, auf das er wahrhaftig stolz sein konnte.
Meike verabredete sich mit dem Mann zum späten Nachmittag in einem Café in der Stadt. Sie überließ es ihm, die Orte zu wählen, an denen er sie nehmen wollte. Prahlend hatte er ihr geschrieben, dass er mindestens zu vier oder fünf Mal Sex am Nachmittag in der Lage wäre. Wenn das mal stimmte?
Meike fieberte der Begegnung entgegen. Wie immer in letzter Zeit, wurde sie schon am Morgen allein bei den Vorstellungen, was auf Sie zukommen würde, feucht zwischen den Beinen.
„Speedy“ - Kurt
Meike, mit einem kurzen dunklen Kleid und hochhackigen Schuhen bekleidet, erkannte ihren „Spielpartner“ auf den ersten Blick. Er saß an einem kleinen Tischchen, ein Cappuccino stand unangerührt vor ihm. Sein Äußeres entsprach den Bildern im Internet. Alles ganz einfach. Als Meike an das Tischchen trat blickte er auf. Auch er erkannte sofort die junge Frau, auf die er sich eingelassen hatte. Mit einer eleganten Handbewegung deutete er an, dass sie sich doch setzen möge und fragte nach ihrem Getränkewunsch.
Meike wollte einen Latte Macchiato. Der Mann bestellte. Alles ging ganz schnell. Meike wollte wissen wie er wirklich hieß. Speedy konnte ja nicht sein richtiger Name sein.
“Ich heiße Kurt. Du kannst aber auch gerne Speedy zu mir sagen. Ich bin an diesen Spitznamen schon seit meiner Schulzeit gewöhnt.“
Es stellte sich heraus, dass Kurt schon lange unterwegs war, um mit Frauen Quickies zu erleben. Er bediente seinen Fetisch schon seit über einem Jahr. Er berichtete von vielen tollen Erfahrungen. Einige waren ganz witzig, einige wohl eher weniger. Aber er wollte Meike ja nicht erschrecken. Deshalb stellte er die positiven Seiten des Fickens am Rande der Öffentlichkeit heraus.
Er erzählte, dass er in der Öffentlichkeit viel schneller und viel intensiver kommen könnte als zu Hause im Schlafzimmer. Auch würde er weitaus steifer und größer werden. Er brauchte das einfach. Und er brauchte es schon lange. Und je länger er es machte, umso öfter brauchte er es auf diese Art.
Meike gestand, dass sie besonders viel Lust empfand, wenn sie sich irgendwo angebunden, gefesselt und benutzt fühlte.
Die Kaffeetassen leerten sich. Kurt bezahlte. Er nahm Meike bei der Hand und führte sie durch die Stadt. Meike ließ sich gerne von Kurt führen. Ihre Muschi triefte bereits jetzt voller Erwartung.
„Na, wie sieht es aus? Bist du schon feucht?“
“Feucht ist gar keine Frage. Ich fließe über.“
Das schienen die besten Voraussetzungen zu sein. Kurt steuerte mit Meike durch das dichte Gedränge in der Fußgängerzone. Am späten Nachmittag vermischten sich die Einkaufenden mit den Menschen, die aus den Büros herausquollen und ihren Weg nach Hause antraten.
Aufzug
Plötzlich standen Sie vor einem hohen Gebäude. Es gab mehrere davon in der Stadt. Es war zwar nicht das höchste. Aber es hatte immerhin dreißig Stockwerke. Kurt zog Meike in das Erdgeschoß des Hochhauses hinein. Er führte sie vor die Türen der Aufzüge. Auf jeder Seite kamen drei Aufzügen im Erdgeschoss an. Von hier aus ging es noch fünf Etagen nach unten und insgesamt dreißig Etagen nach oben.
Am späten Nachmittag wollte niemand mehr nach oben. Wenn ein Aufzug unten ankam, dann entleerte er sich. Viele Menschen strömen heraus. Niemand hinein. Ideale Voraussetzungen, dachte sich Meike, der Typ kennt sich aus.
Die beiden hinteren Aufzüge führten ganz nach oben. Mit Ihnen konnte man die ersten 25 Stockwerke ohne anzuhalten überwinden. Dort drängte Kurt die junge Frau zielstrebig hinein.
Kaum schloss sich die Aufzugstür, drückte Kurt den Knopf für die oberste Etage. Und schon stand er vor Meike und zog ihr kurzes Kleid in die Höhe. Sie hatte nicht darunter angezogen. Ihre Muschi lag blank vor ihm. Kurt drückte Meike ins rechte hintere Ecke des Aufzuges. Er packte ihr rechtes Bein, stellte es auf das chromglänzende Stahlrohr, das als Haltegriff an der Seitenwand entlang führte und hatte nun den besten Zugang zu ihrer Möse.
Kurt öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Meike erwischte einen kurzen Blick auf das große Ding. Sie war sehr zufrieden. Kurt stellte sich vor Meike, drückte sich an ihren Schoß, schob seinen Schwanz mit einem harten Ruck in sie hinein. Dadurch, dass sie ihr Bein auf das Stahlrohr aufgestellt hatte, war sie weit offen für ihn. Er drückte sie mit viel Kraft in die Ecke, während er in sie hinein hämmerte. Dabei knetete er unter ihrem Kleid ihre Brüste.
Meike griff sich mit einer Hand an ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Kurt stieß in kurzen schnellen Stößen in sie hinein. Der Fahrstuhl raste nach oben. Noch ein tiefer harter Stoß. Kurt stöhnte. Zuckte. Auch Meike hielt es nicht mehr aus. Beide kamen. Meike laut, Kurt mit einem heftigen Strahl Samen und ebenfalls mit tiefem lautem Stöhnen.
In dem Augenblick verlangsamte der Fahrstuhl seine Fahrt. Meike konnte gerade noch ihr Kleid zurecht richten. Kurt verstaute seinen triefenden Schwanz in der Hose. Dann öffnete sich auch schon die Tür. Der Aufzug war am obersten Stockwerk angekommen. Nun begann er von oben herab stockwerkweise die Menschen einzusammeln, die hinunter und in den Feierabend fahren wollten. Immer mehr Menschen betraten den Aufzug. Als sie am 25. Stockwerk angelangt waren, quoll der Aufzug bereits über.
Niemand merkte, dass zwischen den Beinen von Meike Kurts Samen herabtropfte. Einzig Meike verspürte das lüsterne Gefühl, den Samen aus sich heraustropfen zu spüren. Meike und Kurt verließen als letzte den Aufzug. Kurt schaute nach unten, er sah die kleine Pfütze und lächelte Meike strahlend an.
Endlich – die Umkleidekabine
Vor dem Gebäude hakte sich Meike bei Kurt unter. Gemeinsam schlenderten sie weiter durch die Stadt. An einem großen Textilkaufhaus nahm Kurt Meike bei der Hand und zog sie sehr bestimmt in das Kaufhaus hinein.
Sie fuhren über Rolltreppen in die zweite Etage. Zu den Textilien für Männer. Kurt nahm sich ein paar Hosen und zwei Hemden aus den Regalen. Dann schritt er mit Meike zielgerichtet auf die Umkleidekabinen zu. Zwanzig Umkleidekabinen, zehn auf jeder Seite, säumten einen langen Flur.
“Kommst