Der Erotikkracher. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959243131
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war jetzt belegt, verriet ihr eigene Erregung und ihr Verlangen nach Lust. Seine Hand glitt langsam, fast zärtlich über seinen Körper, liebkoste ihn förmlich. So, als sei es ihr Körper, ihre Haut. Ganz sanft rieb er seinen Penis. Auf und ab … auf und ab … die Eichel besonders intensiv. Alle seine Sinne konzentrierten sich auf die Lust, die von seinem Schwanz ausging. Fordernd ragte er über seinem Bauch nach oben. Als halte er Ausschau, suche nach seinem Gegenstück.

      Groß war die Versuchung, das alles nun schnell zu Ende zu führen und in die Zuckungen höchster Lust zu verfallen. Aber er hielt sich zurück, wollte nicht wieder in seinem Tun unterbrochen werden.

      Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte Frank das Tempo seiner Bewegungen dem Rhythmus seiner sich ebenfalls selbst befriedigenden Partnerin angepasst. Franzis Finger umrundeten betont langsam ihre Muschi, mehrmals. Erklommen den kleinen Hügel, fuhren die nun dunklen und stark geschwollenen Schamlippen nach, tauchten kurz zwischen ihnen ein, kamen nass zurück und kitzelten die Klit. Dann begann sie das gleiche Spiel erneut. Ein wenig schneller nun.

      Frank war so fasziniert, dass er gar nicht bemerkte, wie sehr Franzi auf seinen Schwanz starrte und ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen fuhr und dann schlängelnd in der Mitte des offenen Mundes verharrte.

      Während die eine Hand Franks an seinem Schaft lag, wanderte die andere tiefer zu den Eiern, streichelte sie langsam und voll Hingabe. In Franks Bewusstsein schwoll sein Schwanz immer stärker an, füllte sein ganzes Bewusstsein aus. Daumen an der Unterseite, Zeige- und Mittelfinger an der Oberseite. Vorsichtig glitten sie auf und ab … auf und ab … Zogen die Haut über die Eichel und gaben sie wieder frei. Der Daumen drückte von unten, der Zeigefinger von oben. Rhythmisch. Bei jedem Druck antwortete sein Schwanz mit einer kleinen eigenen Bewegung, wollte sich noch mehr aufrichten, tat es auch.

      Es wurde immer schwieriger, die Haut über das Köpfchen zu ziehen. So streichelte er seine Eichel allein. Da es trocken war, schmerzte es ein wenig. Er holte mit den Fingern Spucke, befeuchtete sie - und mit einem Mal ließ sie sich viel leichter streicheln. Eine intensive Lust, die nichts anderes mehr neben sich duldete, erfüllte seinen ganzen Körper.

      Franzi unterbrach ihr Spiel, steckte zwei Finger tief in ihren Spalt und holte sie triefend nass wieder hervor. Dann beugte sie sich vor und verstrich ihre Säfte auf seiner Eichel, wo sie sich mit den ersten Tröpfchen aus seinem Spalt vermischten.

      "Das ist doch ein viel besseres Gleitmittel!", meinte sie schelmisch, setzte sich wieder zurück und bearbeitete erneut ihre Klit. Schneller fuhren ihre Finger in den Spalt, bewegten sich daran, wurden herausgezogen, massierten die Klit. Dann glitten sie wieder in den Spalt, spreizten ihn weit und ließen Frank tief in ihr Loch hineinblicken.

      Sein Schwanz brauchte schon längst keine Stütze mehr, sondern reckte sich schräg von seiner Wurzel aus nach oben, schien über dem Bauch zu schweben. Wieder wünschte sich Frank, dass Franzi sich vorbeugte, ihre Lippen seinem Schwanz näherte, ihn langsam zwischen ihre Lippen nähme, mit ihrer Zunge das dunkelrote Köpfchen umspielte, ihn mit der Feuchte und Wärme ihres Mundes umfing … ihre Zunge ihn streichelte, während die Zähne zart an seinem Schwanz entlang knabberten …

      Auch Franzis Erregung wuchs zusehends. Mit der einen Hand rieb sie immer kräftiger ihre Brüste, zog abwechselnd die Nippel lang und kniff sie. Immer schneller fuhren die Finger der anderen Hand in ihre Muschi und über ihre Klit. So gerne hätte sie Franks Schwanz in sich gespürt, wie er in sie hineinstieß und wieder herausglitt, um erneut hineinzustoßen. Aber das hatte sie sich heute versagt. So fickte sie sich mit der Hand. Weit lehnte sie sich zurück, streckte den Bauch vor, bot sich Franks Blicken ungehemmt an.

      Auch seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Franzis hektische Lustschreie mischten sich mit einem tiefen Stöhnen von Frank. Seine Pobacken spannten sich, drücken sich zusammen, schoben seinen Unterkörper höher. Sein Schwanz reckte sich Franzi immer weiter entgegen. Kleine Tröpfchen kamen aus dem Spalt des roten Köpfchens, ließen die Finger leichter darüber hingleiten.

      Beide wichsten sich und geilten sich am Anblick des anderen auf … fühlten gleichsam das Fleisch des anderen … und rammelten weiter … trieben ihre Lust immer mehr dem Höhepunkt zu … jeder für sich … und doch beide gemeinsam …

      "Aaaah, ich kommmme …!", schrie Franzi mehrmals in höchster Ekstase und außer sich vor Lust.

      "Jaaaaaa, iiich auuuuch!", stöhnte Frank auf und spritzte sich auf den Bauch.

      Dann sackten beide schwer atmend und leicht verschwitzt in sich zusammen. Frank rollte zur Seite. Franzi kroch hinter ihn, legte ihre Hand um ihn und küsste ihn zärtlich in den Nacken.

      Ein paar Minuten vergingen. Sie atmeten wieder ruhiger, im Einklang fast. Liebevoll schlich Franzis Hand zu seinem Bauch. Spielerisch zeichnete sie darauf kleine Kreise mit seinem Sperma. Frank wollte sie umfassen und zu seinem Penis führen, sie um ihn legen. Aber sie entzog sich ihm, streichelte nur sanft seine Hüfte.

      Einen Moment lang nickten beide ein. Franzi erwachte als erste. Vorsichtig und leise stand sie auf. Schnell zog sie sich an. Als Frank seinerseits erwachte und als er sich nach ihr umdrehen wollte, hauchte sie ihm einen weiteren Kuss in den Nacken. Noch bevor er sie fassen konnte, war sie an der Tür.

      "Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte sie ihn leise.

      "Nein, es war herrlich! Das werde ich nie vergessen!", gab er zurück und wollte ihr nachgehen.

      "Das hoffe ich! Und das nächste Mal darfst du mich dann auch richtig ficken!"

      Sie blies ihm noch einen Kuss von ihrer flachen Hand aus zu. Dann schloss sie die Tür hinter sich.

      Erschöpft und gar nicht mehr enttäuscht rollte sich Frank zur Seite. Im Einschlafen kam ihm noch, dass er ja gar keine Adresse oder Telefonnummer von Franzi hatte. Wie sollte es da ein "nächstes Mal" geben?

       Fabienne Dubois

       die Frauen

       4

       Johannas heimliche Träume

       Eine feine erotische Geschichte

      Johanna, sehr attraktiv, war nun vierundvierzig Jahre alt, seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater, den sie Carlo nannte, in einer kleinen Wohnung. Eigentlich war sie glücklich. Aber es gab da eben auch die Tage, an denen sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zu spüren. Von ihren Freundinnen hatte sie mit einem Augenzwinkern zur Scheidung einen Dildo überreicht bekommen hatte.

      Den hatte sie erst in die hinterste Ecke ihres Schrankes gefeuert, dann aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann immer nachhaltiger bekam, doch heraus geholt. Am Anfang tat sie sich damit schwer. Doch als schon nach kurzer Zeit der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu haben. Mit jedem Mal, zu dem sie ihn benutzte wurde es schöner.

      Sie zelebrierte die Anwendungen des Zauberstabes regelrecht: erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, in dem ihr Dildo, den sie eigentlich aus Einfallslosigkeit erst mal Fritz nannte, bereit lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.

      War es am Anfang nur einmal im Monat, auf dass sie Fritz benutzte, so war es in der Zwischenzeit bereits an jedem zweiten Tag. Johanna gestand sich ein, dass sie nach Fritz süchtig geworden war. Sie hatte Fritz sogar schon mal mit ins Büro genommen. Doch traute sie sich nicht, ihn zu benutzen.

      Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch auf der Toilette mitgehört, in dem eine Kollegin einer anderen berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hättee, damit sie auch während der Arbeit ihr Vergnügen hatte. Das war etwas Neues für Johanna. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Johanna traute sich aber auch nicht, die Kollegin anzusprechen.

      Nach Feierabend und