Wie auf der Herfahrt musste Thomas auch auf dem Rückweg Annabell an das Steuerrad lassen. Damit er sie zum Abschied von Boot und See von hinten stoßen konnte. Sie wünschte sich das zum Abschluss dieses schönen Tages.
Thomas packte sie an ihren Hüften, konzentrierte sich darauf, nicht zu schnell zu kommen. Annabell jubelte …
Fabienne Dubois
Sonja
&
Alexander -
Selbst
Gemachtes
Eine erotische Geschichte
Sonja & Alexander
Den ewig langen Flur entlang. Hand in Hand. Nervös und voller Erwartungen. Geil und unheimlich erregt. So schloss Alexander endlich die Tür seines Hotelzimmers hinter ihr und ging auf sie zu.
Sie wich zurück.
"Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"
Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen. Wobei sie diese, wie ihm schien, noch bewusst gesteigert hatte. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen. Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?
"Ich will schon - aber vielleicht in etwas anderer Weise, als du meinst."
Sonja sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie verlangend an.
"Was soll das heißen?"
Alexander spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, angemacht und dann fallen gelassen zu werden. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.
"Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!"
"Wie soll das denn gehen?", schnauzte Alexander und trat einen Schritt auf sie zu.
Wieder wich Sonja zurück und hob abweisend den Arm.
Einmal Onanie bitte
"Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur berühren nicht."
"Wie bitte?" Alexander wurde etwas lauter. "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."
"Darauf stehe ich heute nun einmal nicht."
Sonja lächelte mit genussvoller Überlegenheit.
"Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"
Alexander blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Sonjas enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres Kräftemessens verloren hatte. Er sackte ein wenig in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft. Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi.
Alles.
Schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.
"Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Sonja spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Sonja blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH darunter, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Sonja ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.
"Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"
Sonja wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus. Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war. Alexander bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, hätte mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht. Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss und ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf den Boden gleiten. Auch Sonja streifte die Hose ab und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass vor Erregung war.
Alexanders Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau und mit einem zwar etwas vergrößerten, aber doch recht schlaff herabhängenden Glied. Zum Glück fühlte er, wie alleine der Anblick Sonjas das Blut in diesen Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war, hinein pumpte. Dennoch fühlte er sich bloßgestellt. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit der Hand.
"Belebt dich eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher bereit zu dem, was kommen soll?"
Sonjas Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie Recht, gestand sich Alexander ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie sich bückte und ihren Slip auszog.
Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham - ein Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er den ganzen Abend gehofft hatte. Sonja kam auf das Bett zu.
Fast mütterlich ermunterte sie ihn: "Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und nimm die Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut beobachten, während du mit dir spielst."
Alexander fügte sich in sein Schicksal und machte, was sie ihm gesagt hatte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken.
Sonja stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Alexander konnte aus der Nähe sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi hervorlugten. Sie war dort nass, so als hätte sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.
Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Alexander nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ sich von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und er sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust streichelte und deren Konturen abtastete. Um den ebenmäßig runden Vorhof herumfuhr, ihn nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig und rieb.
Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichster Körperteil nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll er an und wurde größer.