2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959243179
Скачать книгу
behandelte sie von oben herab, so als wollte sie sagen: "Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra noch eine Sekretärin für unterwegs."

      Aus dem Lautsprecher der Telefonanlage hörte Gitte: "Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein."

      Als die schöne Bewerberin Gitte die Türklinke herunterdrückte musste sie an die Anspielung ihrer Freundin zu einem ´Mannweib´ denken. Wer wusste, was sie nun erwartete.

      Drinnen bestätigten sich ihre Vorstellungen ziemlich perfekt. Yvonne Peisker stand in einem dunklen Hosenanzug vor ihr. Darunter trug sie ein grobes Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Seiten-Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders moderne und bunte Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Gitte. Auf den ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Sekretärin auf ihren Reisen brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.

      Gitte wurde in eine gemütliche Besprechungs-Ecke gebeten. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck. Dabei musterte sie Gitte von allen Seiten.

      Yvonne Peisker war mit allem zufrieden, was Gitte von ihrer Ausbildung und ihrer bisherigen Tätigkeit erzählte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Allerdings mit einer Probezeit von vier Wochen.

      Fünf Tage später saßen die beiden im Flugzeug von München nach Hamburg. Während Yvonne ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: "Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe?"

      "Ja, das ist doch allgemein üblich."

      "Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können."

      Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick zu Gitte herüber. Dazu strich ihre Hand sanft über Gittes Schenkel. Gitte durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die Hand von Yvonne Peisker legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel.

      "Du gefällst mir ausnehmend gut", murmelte Yvonne. "Du hast mir schon auf den ersten Blick gefallen."

      Wie selbstverständlich benutzte sie plötzlich das Du, um mit ihrer neuen Angestellten zu kommunizieren.

      Am Abend wusste Gitte nicht wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den Besprechungen im Verlaufe des Tages nur daneben gesessen. Lediglich einmal musste sie ein paar Daten in ihrem Firmen-Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde.

      Gegen einundzwanzig Uhr wurde sie ins Yvonnes Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: "Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein kleines Programm in den Laptop geladen."

      Gitte schmunzelte. Oh ja, diese Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Mädchen auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten.

      Gitte wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die Neunundsechziger-Stellung und erregte sich daran, wie die Mädchen sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen.

      Bei Gitte blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie musste dringend eine Hand unter ihren Rock schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein wegen des Clips auf dem Laptop! Sie war schon mit einem feuchten Höschen in Yvonnes Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was wohl mit der neuen Chefin abgehen würde.

      Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den die fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Es klang schon ziemlich nass, was der Finger in ihr veranstaltete.

      Plötzlich hörte sie hinter sich Yvonnes Stimme: "He, ich dachte, du wartest auf mich."

      Erschreckt zog Gitte ihre Hand aus ihrem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Yvonne splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: "Wenn du magst, kannst du dich jetzt an meiner geilen Natur erfreuen. Ich glaube, ich bin längst so feucht wie Du."

      Bedächtig ging Gitte auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund und samten war alles an ihrer neuen Chefin. Ein irrer Duft stieg Gitte entgegen, und sie sah, wie die erwartungsvolle Frau beinahe am ganzen Leibe vibrierte. Vielleicht hatte sie einen Moment zu lange gestarrt, denn Yvonne mahnte bereits: "Ich bin aber keine Statue!"

      Es gab keine Zurückhaltung mehr. Yvonnes Brüste ragten stramm von ihrem Körper ab. Darauf lockten die strammen feuerroten Knospen. Gitte kuschelte sich auf den Bettrand und saugte eine Knospe nach der anderen bedächtig mit den Lippen ein. Bis sie steif gelutscht aus ihren großen dunklen Höfen abstanden. Mit beiden Händen walkte sie dazu das wogende Fleisch der Brüste. Eine Weile knurrte Yvonne genüsslich vor sich hin, hielt lustvoll die Augen geschlossen.

      Dann mäkelte sie: "Warum sitzt du immer noch in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschle dich ganz fest an mich."

      Folgsam erhob sich Gitte. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegend. Der Rock fiel rasch zu ihren Füssen. Sie merkte sofort, dass Yvonne erkannt hatte, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug.

      "Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir …"

      "Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. So, wie du es von mir erwartest."

      Gitte ließ den Vorderverschluss ihres BHs aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie auch, dass sie sich nur eine Idee senkten, wenn sie in Freiheit an ihrem makellosen Oberkörper wippten.

      Als Gitte zum Slip greifen wollte protestierte Yvonne: "Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen gemacht."

      Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Gitte an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine vorsichtige Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend im Inneren zusammenstießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle.

      Endlich stillte Yvonne ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: "Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom."

      "Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde."

      "Ich bin so froh, dass Du so unkompliziert bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst, was Dich erwarten würde?"

      Wie zur Antwort rutschte Gitte ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen festen großen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Der Rest war rasiert. Und duftete betörend.

      Gittes Gespielin fuhr darauf wahnsinnig ab.

      Das war es, worauf sie sich am meisten gefreut hatte: auf den Kuss eines jungen Mädchens an ihrer Mitte. Und die zarte Zunge