Ansgars Erpressung
Das Klingeln des Telefons brachte mich wieder in die Realität zurück. Es war Ansgar, der wusste, dass ich ab heute Urlaub hatte. Er kam direkt zur Sache.
"Na du kleine Schlampe, hast du deinem Mann alles gebeichtet, oder haben wir drei jetzt etwa ein kleines Geheimnis."
Dumm vor Geilheit antwortete ich: "Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich meinem Mann erzählt habe, was da gestern passiert ist."
Ansgar antwortete: "Gut, dann hast du jetzt ein Problem. Du wirst deinen geilen Arsch sofort ins Auto setzen und zu mir kommen. Falls nicht, kann ich nicht garantieren, dass ich ein paar Leuten von der geilen Blasstute erzähle und dann, na ja, so was macht ja schnell mal die Runde".
Antworten konnte ich nicht, Ansgar hatte schon aufgelegt.
Wie geil! Ich saß also in der Falle. In einer Falle, wie sie geiler nicht sein konnte. Ansgar hatte mich in der Hand. Ich hatte gar keine Möglichkeit mehr über richtig oder falsch nachzudenken. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas erfuhr, und das wollte ich auf keinen Fall, dann sollte ich wohl besser auf Ansgar hören und zu ihm fahren.
Er konnte also jetzt mit mir machen was er wollte. Ich kann gar nicht beschreiben welche Gefühle ich hatte. Wenn er die Sache nun richtig anstellte musste ich tun was er wollte. Und genau das war es ja wohl, was mich ursprünglich angetrieben hatte, seinen Schwanz blasen zu wollen. Ich wollte mich richtig nuttig fühlen. Das konnte ich jetzt haben.
Nur wenige Minuten später saß ich im Auto und eine weitere Viertelstunde später klingelte ich an Ansgars Tür. Zitternd drückte ich auf die Klingel. Da stand er auch schon vor mir. Er war barfuß und trug eine Sporthose und ein Muskelshirt. Durch die dünne Sporthose hindurch konnte ich deutlich die Konturen seiner außergewöhnlichen Männlichkeit sehen. Da die Hose relativ eng anlag war deutlich zu sehen, dass sein langer Riemen nach links in Richtung des Hosenbeines lag. Eine Erektion schien er aber noch nicht zu haben.
Weiter als bis in den Flur kam ich erst gar nicht. Er fasste mir hart und unnachgiebig in die Haare und zog mich langsam auf die Knie. Genau so wollte ich es. Es ging hier offensichtlich nicht um meinen Körper. Was Ansgar wollte, war meine Maulfotze, wie er meinen Mund gestern genannt hatte. Die konnte er gerne haben. Ich war geil wie noch nie.
Um ihn noch mehr aufzugeilen sagte ich: "Nein Ansgar, bitte nicht. Wir müssen reden".
Seine Antwort war deutlich: "Zum Reden ist deine Fickfresse viel zu schade".
Währenddessen drückte er mein Gesicht gegen seinen Schwanz, der jetzt spürbar härter geworden war und eine riesige Beule in seiner Hose abbildete.
Ich öffnete meinen Mund, umschloss seinen Schaft durch die Hose hindurch und drückte sanft aber bestimmend meine Zähne in den Stoff. Ansgar stöhnte leicht auf und drehte meine Haare um seine Hand. Leichte zerrende Schmerzen breiteten sich auf meiner Kopfhaut aus. Ich legte meine Hände an seinen Hosenbund und streifte die Hose nach unten.
Zunächst zog ich die Hose nur bis kurz vor seinen Schwanzansatz. Dadurch wurde seine noch nicht vollständig erigierte Latte nach unten gedrückt. Langsam zog ich nun die Hose immer tiefer über seinen prallen Schaft, der Zentimeter für Zentimeter sichtbar wurde. Als der Hosenbund endlich über seine fette, beschnittene Eichel rutschte, sprang sein Riesenprügel aus der Hose und knallte mit voller Wucht gegen mein Kinn. Dieser Schwanz war einfach nur gigantisch.
Während ich dieses riesige Teil bewunderte, stieg Ansgar aus seiner Hose. Ansgar ließ meine Haare los und lehnte sich gegen einen kleinen Schrank. Ich fasste mit beiden Händen um seinen Schaft und begann, den Prügel langsam aber fest umklammert zu wichsen. Ansgar ließ das so geschehen. Außer tiefen Atemzügen und leisen Stöhngeräuschen war nichts von ihm zu hören. Keine Anweisungen, keine Wünsche, nichts. Ich wichste weiter und fing an, seine dicken Eier zu lutschen.
Die dünne Haut seines Sackes war samtweich und völlig glatt, sie roch deutlich nach Rasierschaum. Offensichtlich hatte Ansgar sich heute Morgen noch extra frisch die Eier rasiert. Dieser Geruch machte mich noch geiler. Ich leckte über seine Eier, saugte sie gelegentlich in meinen Mund hinein und lutschte sie vorsichtig. Mit den Händen wichste ich seinen Riemen langsam weiter. Und obwohl ich beide Hände hintereinander auf seinem Riemen platziert hatte, lag seine riesige Eichel noch frei. Was für ein großer mächtiger Schwanz!
Dann tat ich etwas, was ich bislang noch nie getan hatte. Ich setzte mich auf den Boden, drehte mich mit dem Rücken zu Ansgar und zwängte meinen Kopf zwischen seine Beine, die er bereitwillig leicht spreizte. Mit meinen beiden Händen umschloss ich wieder seinen dicken Schaft. Dann legte ich meinen Kopf leicht in den Nacken und fing erneut an, seine Eier zu lecken.
Dabei rutschte meine Nase logischerweise über seinen Damm in Richtung seiner Rosette. Ein Geruch aus Duschgel, Rasierschaum und ein Hauch der Strenge von Analverkehr breiteten sich in meiner Nase aus. Was ich wollte war klar. Allmählich näherte sich meine Zunge seiner Rosette.
Immer noch wichsend begann ich langsam, mit meiner Zunge über die Umrandung seines Arschlochs zu kreisen. Ansgar senkte seine Hüften ein wenig. Ein unmissverständliches Zeichen. Ich streckte meine Zunge spitz nach vorne und drang in sein heißes Loch ein. Soweit ich konnte versuchte ich, zwischen seine strammen Arschbacken zu kommen. Ich leckte die Rosette und stieß immer wieder, soweit ich eben konnte, mit der Zunge in seinen Arsch. Mit einer Hand wichste ich weiter und drehte mich wieder vor ihm auf die Knie.
Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund und legte ihm, der mich von oben mit großen Augen ansah, zwei Finger auf die jetzt wieder fest geschlossene Rosette. Langsam ließ ich meine Lippen über seine Eichel rutschen und spürte die Hitze seines Giganten in meinem Mund. Dann drückte ich fester gegen sein, von meinem Speichel nasses Arschloch. Beide Finger verschwanden ruckartig in seiner Rosette und ich begann gleichzeitig, mit den Fingern hart in seinen Arsch zu stoßen und immer härter werdend seinen Schwanz zu wichsen und zu lutschen.
Auch Ansgar wurde jetzt deutlich aktiver. Mit festen und bestimmenden Stößen drang er immer und immer tiefer in meinen Mund vor. Es ist war unglaublich, wie dick sein Prügel wurde. Meine Kiefer waren soweit wie möglich geöffnet und dennoch war deutlich die Enge zu spüren, die mein Mund ihm bot.
Ansgars Stöße wurden immer härter. Auch ich stieß immer härter in seine Rosette. Mittlerweile hatte ich einen dritten Finger in ihm versenkt. Mitteilfinger, Ring- und Zeigefinger steckten in seinem pochenden Arsch. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und fasste mir wieder in die Haare.
Mit den Worten: „Du kleine Schlampe hast es ja nicht anders gewollt!“, drückte er mich auf den Boden.
Er beugte sich umgekehrt über mich und schob mir seinen Schwanz ansatzlos in den Mund. Ich lag, immer noch voll bekleidet, auf dem Fußboden und kuckte von hinten auf seine schwingenden Hüften. Ich sah seine Eier und seine leicht gerötete Rosette über mir.
Ansgar nahm meine rechte Hand und bewegte sie in Richtung seines Arschloches. Ich verstand was er wollte. Also steckte ich ihm meine Finger wieder in seinen Arsch und begann, ihn zu stoßen. Ansgar schien es zu genießen und wurde immer geiler. Immer heftiger rammte er mir seinen Schwanz in den Mund.
Dadurch, dass ich auf dem Rücken lag, konnte ich meinen Nacken ein wenig nach hinten überdehnen. Dies war offensichtlich ein deutlicher Vorteil für Ansgar. Denn jetzt konnte er mir seinen riesigen Prügel noch weiter in meinen Schlund treiben. Mit harten, tiefen und schnellen aber unrhythmischen Stößen fickte Ansgar meine Maulfotze richtig durch. So sehr er auch zustieß und so sehr ich auch versuchte, mich zu entspannen, sein Riesenpimmel war maximal zu zwei Drittel in meinen Mund zu bekommen.
Ansgars Stöße wurden immer heftiger und auch ich steigerte meine Aktivitäten in seinem Arsch. Ich war mindestens genauso geil wie Ansgar. Mein Slip, das fühlte ich deutlich, war schon völlig durchnässt von meiner auslaufenden Pussy. Wie gerne wäre ich jetzt sofort in meine Möse gefickt worden. Doch dafür