MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245470
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Nicht die Speise, meine ich!“, sagte Sabine und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Fiona dachte an die Bemerkung von Hans. War Sabine diejenige, die sich gerne auf Frauen einließ? Sabine war eher der hausfrauliche Typ. Sie hatte mindestens 15 Kilo zu viel auf den Rippen. Die Reizwäsche reizte wohl eher ihre Haut als einen echten Kerl, schätzte Fiona hochnäsig ein. Nicht wissend, dass sie an dieser Stelle falsch lag.

      „Was reizt Dich denn an einem Clubbesuch?“, wollte Sabine wissen.

      Fiona zuckte erst mal mit der Schulter, weil sie noch einen Bissen im Mund hatte. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ich bin noch neu hier. Ich will mich erst mal umschauen.“

      Plötzlich bemerkte Fiona eine Hand in ihren Schritt. Dann noch eine. Die eine Hand kam von links, die andere von rechts. Ganz offensichtlich fuhren zwei Händen an ihrem Schritt entlang, Finger glitten durch ihre Spalte, die zwei unterschiedlichen Menschen gehörten.

      Rainer und Sabine führten plötzlich ihre Zeigefinger unter ihren Nasen entlang.

      “Nass wie ein Waschlappen!“, bemerkte Rainer als er an seinem Finger roch.

      “Tatsächlich, nass wie ein Waschlappen!“, sagte nun auch Sabine.

      Fiona staunte. Plötzlich steckten mehrere Finger in ihrer Spalte. Hans, Fionas Begleiter, war der letzte, der überprüfte, ob sie tatsächlich feucht war. Auch er führte seine Finger unter der Nase entlang, nachdem er sie zuvor ein paar mal kräftig in Fionas Möse gesteckt hatte.

      “In der Tat. Nass wie ein Waschlappen!“

      Kurze Zeit später, die Kleinigkeiten vom Buffet waren verspeist, nahmen Hans und Rainer Fiona an den Händen und zogen sie mit sich.

      „Los, Fiona, kommt mit, wir gehen auf die Spielwiese!“, bemerkte Rainer.

      Sabine trottete hinterher, grinste lüstern und freute sich auf das Kommende. In einem großen Raum ein Stockwerk höher lag alles voll mit Matratzen. Sie waren mit Latex bezogen. Ringsum an den Wänden lagen viele Kissen. Auf den Fenstersimsen standen oder lagen allerlei Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten und ähnliches Sexspielzeug.

      “Los, lasst uns mal ein wenig warm werden!“, bemerkte Hans und schubste Fiona auf die Matratzen.

      Fiona landete auf dem Rücken und blieb erwartungsvoll liegen. Wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Sofort machten sich Sabine, Rainer und Hans über sie er. Hans drückte ihre Beine auseinander und begann, sie entlang ihrer feuchten Schamlippen zu lecken. Rainer kniete sich neben Fiona nieder, seinen Schoß auf Höhe ihres Gesichtes, nahm seinen halbsteifen Schwengel in die Hand und führte ihn an Fionas Lippen.

      “Geil, mehrere Männer gleichzeitig!“, bemerkte Fiona für sich selbst, als sie nach dem Schwanz schnappte, um ihn in ihren Mund zu bugsieren.

      Schon nach kurzer Zeit hatte sie Rainers Kolben tief im Rachen. Sie leckte die Eichel, saugte den Schwanz bis zur Wurzel des Schaftes in ihren Rachen hinein und spürte gleichzeitig, wie Hans an ihrem Honigtopf leckte. Dann bemerkte sie plötzlich, dass auch an ihren Brüsten etwas passierte. Jemand knetete sie und drillte ihre Brustwarzen. Da Rainers nun längst harter Schwengel ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm sah sie nicht, was am Rest ihres Körpers geschah.

      Dort hatten nämlich Sabine und Hans die Positionen gewechselt. Sabine lag jetzt zwischen Fionas Beinen, hatte ihre Finger tief ins Fionas Loch gesteckt und leckte nun deren Kitzler. Hans knetete Fionas große Brüste und zog und drillte deren Brustwarzen, bis sie steil und steif von den großen Brüsten abstanden.

      Fiona stöhnte und arbeitete sich an Rainers Schwanz ab. Sie hatte das Gefühl, der würde von Minute zu Minute größer, zudem pulsierte er heftig.

      „Oh Gott, ist das geil,“ gab Fiona in einem Moment von sich, in dem Rainer seinen Schwanz aus ihrem Hals heraus gezogen hatte, um gleich wieder tief zwischen Fionas volle Lippen hinein zu stoßen. Fionas Worte bestärkten Rainer sofort darin, seinen steifen Schwanz fickend in Fionas Rachen zu treiben. Er hielt Fionas Kopf fest umklammert, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Fiona ließ es sich gerne gefallen. Bis sich Rainer nicht mehr zurückhalten konnte.

      “Oaaaahhhh, ich spritze ab!“, rief er.

      Dann schoss er eine kräftige Ladung seines Spermas in Fionas Rachen. Die schluckte, um nicht zu ersticken. Dann aber, weil sie schlicht und einfach Sperma mochte.

      Derweil wurde sie von Sabine mit den Fingern gefickt. Sabine merkte, wie sich die Möse von Mal zu Mal weitete, wenn sie versuchte ihre Finger und anschließend gleich ihre ganze Hand hinein zu schieben. Sie drückte immer mehr, hörte dabei Fiona schmerzlich aufschreien. Dennoch bockte Fionas Becken lüstern und fordernd gegen Sabines Hand. Bis es ihr schlagartig gelang ihre Hand komplett in Fionas Möse zu versenken. Dabei versuchte Sabine immer noch, Fionas Lustperle zu lecken oder in sie hinein zu beißen.

      Fiona schrie auf. Zunächst wegen des Schmerzes, als Sabine ihre Hand in Fionas Fotze hin und her schob. Dann aus Lust, weil sie mal wieder von ihren eigenen Gefühlen überwältigt wurde.

      Als Hans sah, dass Sabines Hand in Fiona steckte, begann er deren steife Brustwarzen härter zu drillen und zu drücken. Er zwickte regelrecht in die steifen Nippel hinein. Fiona schrie sofort auf. In dem Augenblick zog Sabine ihre Hand rasch aus Fionas Fotze heraus. Fiona quietschte ohrenbetäubend. Drückte ihr Becken nach oben. Bockte mit ihrem Unterleib und sonderte dabei in einem sich weithin ergießenden Strahl eine große Menge ihres Lustsaftes ab.

      Rainer, dessen Schwanz von Fiona sauber geleckt worden war, befand sich schon wieder auf dem Weg, einen Ständer zu bekommen.

      “Geil, geil, geil, so etwas hab ich noch nie gesehen!“, schrie er und steckte seinen Schwanz so tief er konnte in Fionas Rachen. Längst hatte Sabine ihre Faust wieder in Fionas Fotze gedrückt und fickte sie nun, indem sie ihre Faust hin und her schob und sie dabei zusätzlich in der heißen Möse drehte. Gerade so, als wäre Fiona nur ein Stück Fleisch.

      Aber genau so fühlte sich Fiona nun auch. Ausgeliefert, hart hergenommen, zum Gebrauch durch fremde Menschen zur Verfügung gestellt. Sie empfand große Lust, sich auf diese Art auszuliefern. So viel Lust, dass sie gleich den nächsten Schwall absonderte, als Sabine ihre Hand wieder aus Fionas Liebesgrotte zog.

      Nun kamen auch weitere Paare hinzu, die sehen wollten, wer da so laut schrie. Auch die staunten über Fionas Talent. Eine hübsche junge Frau ging neben Fiona in die Knie und betrachtete nun ganz genau, was Sabine in Fionas Fotze anstellte und wie gleich darauf der nächste Strahl heraus schoss. Die junge Frau beugte sich nach hinten, so dass sie mit ihrem Po auf ihren Fersen saß, rubbelte wie wild an ihrer Klit bis sie kam. Dabei sonderte sie wenig Flüssigkeit ab.

      Rainers Schwanz war zwischenzeitlich wieder ausgesteift. Er kniete sich nun zwischen Fionas weit gespreizte Beine, zwischen denen er vorab seine Frau weggeschubst hatte, nahm Maß und drückte seinen Schwanz in Fionas Fotze. Sabine wechselte mit ihrem Mann die Position. Sie setzte sich umgehend auf Fionas Gesicht, so, dass sie ihre Muschi über Fionas Mund und Nase reiben konnte.

      Kaum fühlte sie Fionas leckende Zunge an ihrer Spalte, da kam sie schon. Auch nass. Jedoch nicht mit einem Strahl, sondern nur in einem fort triefend.

      Rainer pumpte in der Missionarsstellung seinen Schwanz in Fiona hinein, während zwischen seinem Körper und Fionas Brüsten Hans die harten Nippel bearbeiteten. Er hatte so viel Spaß daran gefunden, die mächtigen Brüste zu kneten und die Nippel so stark zu zwicken, dass Fiona Schmerzen bekam. Er war dabei stets darauf bedacht, Fiona so zu behandeln, dass sie auf dem schmalen Grat zwischen echtem Schmerz und purer Lust wandelte.

      Es ging nicht lange, da zog Rainer seinen Lustkolben aus Fionas Möse, wichste ihn und spritzte sodann seine Sahne auf Fionas Bauch.

      Sabine, seine Frau, die über Fionas Gesicht schon ein zweites Mal gekommen war,