Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich weiter. Er kraulte mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und wegen der Wellen die bizarrsten tanzenden Formen annahmen.
Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich mich plötzlich genau neben Christian befand. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorhin rächen könnte. Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war.
Heißes im Wasser
Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. Ich griff in Christians Hose und nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen. Ich wichste ihm seinen Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Muschi.
Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und befahl ihm unmissverständlich: "Leck meine Nippel!"
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund. Er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen!"
Er sagte nur leise: "Ok!"
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen. Ich ließ aber nicht los, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was jetzt auf ihn zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann aber doch aus meiner Hand gleiten, weil ich die Spannung noch etwas steigern wollte. Wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Hinter den Kabinen
Sein Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ in letzter Sekunde von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte nun auch, dass eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal.
Rasch gingen wir hinter die Umkleidekabinen. Gleich als wir um die Ecke bogen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an. Ich hörte meine Muschi förmlich rufen: 'Fick mich, fick mich!' Als er dann nach unten griff und seinen Schwanz in Stellung brachte und seine pulsierende Eichel schon zwischen meine Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und raunte zu ihm voller unbändiger Lust: "Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel!"
"Ich mag es, wenn sie unartig sind!", sagte er, zog die Eichel wieder raus und ging mit mir zu einer Bank, die neben uns stand. Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm seine Hose aus. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen begann. Aber ich neckte ihn erst ein Weilchen, da ich ihm nun fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte.
Als mir dann zufällig ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: "Diese Eier machen wir heute noch leer!"
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen riesigen Schwanz. Nun lutschte ich also den Schwanz vom besten Freund meines Sohnes. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Schwanz als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo einer Kneipe den Schwanz, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und somit vor meiner Hochzeit.
Unvorstellbar, ich war schon eine Schwanzlutscherin, bevor Christian überhaupt auf der Welt war! Egal, ich lutschte nun mit meiner Zunge langsam Christians Eichel, als er leise zu stöhnen begann.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt. Ich wichste ihn dabei auch zärtlich. Ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser schon so etwas wie einen kleinen Orgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte bereits etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen seinen Schwanz, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich, ob ich sein Sperma schlucken oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein Schwanz zu vibrieren begann und just in dem Augenblick in dem ich mich entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund.
Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte beinahe daran. Ich schluckte fast alles hinunter. Ich verschluckte mich sogar und einiges floss am Schaft seines Schwanzes hinab.
Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig. Ich blickte zu ihm auf und sah in seinen Augen, wie geil ihn das machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen.
Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge! Nur wenige Augenblicke vergingen und er spritze mir aus einem schon wieder steinharten Schwanz ins Gesicht und auf die Titten. Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit aufmachen, er steckte seinen Kolben hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt wirst du gefickt!"
Dann steckte er seinen riesigen Schwanz, der immer noch nichts – wie ging denn so etwas? - an seiner Härte verloren hatte, in meine schon nach ihm lechzende Muschi.
Er war nach etlichem Drücken und auf- und niederrücken meines Schoßes endlich in mir drin, dieser Riesenschwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich.
Er steckte ihn nun ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh. Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung für einige Augenblicke ganz ruhig.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, versuchte bei jedem Stoß noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in mich reinzuschieben. Ich drückte meinen Hintern immer tiefer auf ihn und spürte, dass bei jedem weiteren Stoß sein Schwanz mich förmlich aufspießte. Ohne zu übertreiben musste ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der wohl gute fünfundzwanzig Zentimeter lang war. Was für ein Pfahl, was für ein Liebesspeer!
Ich massierte ihm beim Ficken zusätzlich seine Eier. Dann wurde ich etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte. Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, so dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu.
Er hob mich hoch. Ich steckte weiter in ihm. Er drehte sich und legte mich auf die Bank, kam nun von oben und wurde noch einmal schneller und intensiver.
Ich