Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959242943
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sie laut aufgeschrien vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen, vollen Eier zu gelangen.

      Als ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben, flehte sie ihn stöhnend an: „bitte …nimm mich …bitte“.

      Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die Hündchenstellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte, heiße Spitze Nadjas dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein.

      Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie ihren Schrei.

      „Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir …bums mich jetzt …bitte …bitte!“

      Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie hinein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen.

      „Du betrügst gerade Deinen Freund“, krächzte er in seinem Stöhnen.

      „Ja …“, mehr konnte Nadja nicht in ihr T-Shirt nuscheln.

      „Und das scheinst Du richtig zu genießen“, sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie hinein prügelte.

      „Ja“, mehr kam nicht aus Nadjas Mund.

      Frechheit!, dachte ich.

      Sie konzentrierte sich völlig darauf, seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren.

      „Du dreckige kleine Schlampe!“ stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

      „Jaaa“, schrie sie in ihr Handtuch.

      Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtig heftigen Orgasmus erlebt. Ich hoffte zwar immer noch, dass alles gespielt war. Aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr.

      Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Nadja durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, geschwollenen Scharmlippen flutschten auseinander, und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen.

      „Es tut so verdammt gut … ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr“, hauchte sie in sein Ohr.

      Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand heraus. Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Nadja sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab, wichste ihn noch zwei Mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.

      Ausgiebig wurde sein Lustspender von ihrer Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes, dunkelbraunes Haar.

      Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: „Es war wunderschön.“

      Er nickte zustimmend und setzte zum ersten Mal ein wirklich zufriedenes Lächeln auf. Nadja schlief glücklich in seine Armen ein.

      Ich dachte allmählich, die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag schon war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Nadja (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hatte sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein.

      Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück. Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück von dieser Imbissbudenpizza hinein. Immer noch sauer erkannte ich, wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen? Hat ihr der Sex mit diesem Joe vielleicht sogar Spaß gemacht? Ich wusste gar nichts mehr. Ein Strandspaziergang war die Lösung.

      Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen Campingplätzen vorbei. Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffentlich zugänglichen Strandabschnitt, der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal, laute Gitarren-Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.

      Ich schlich mich vorsichtig an und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hin verkrümelt hatten. Ich hatte sie gefunden: Die Motorräder standen wie eine Abgrenzung Richtung Straße aufgereiht nebeneinander. Fette Maschinen.

      Mein Fall waren sie nicht, aber Nadja liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine Maschine kaufen.

      Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war am Abend etwas kühler geworden und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Nadja trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannte – wahrscheinlich von diesem Joe. Für eine Hose reichte es wohl nicht mehr, denn ihre Beine waren frei.

      Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte, konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation. Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Motorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen.

      Nadja lag in Joes Armen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuss zu geben. Joe hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber noch mehr mochte sie die richtig harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Joes Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln, was sie auf ziemlich antörnende Art tat.

      Genau neben den beiden saß ein etwas kräftigerer Biker. Ehrlich gesagt er sah aus, als würde er gut hundert Kilo wiegen. Zu seinem Vorteil muss ich allerdings sagen, dass er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend ‚Obelix’. Gegenüber von Nadja lag langgestreckt ‚Tarzan’, der nach meinen Beobachtungen der Anführer der Gruppe war. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt.

      Er war sehr gut gebaut, wie Joe auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Nadja intensiv durch seine tief liegenden Augen an. Nadja fühlt das und wurde plötzlich ganz unsicher. Sie drückte sich fester an Joe, der das als eine Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck, dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken von Tarzan und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden.

      „Fertig?“ unterbrach Joe.

      Nadja nahm schnell noch ein paar kleine Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück.

      „Hey, Nadja, wir haben uns überlegt, dass Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können!“

      Lautes Gelächter und Zustimmung. Obelix fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hatte – er selbst natürlich.

      Nadja spielte eine