Heidi hielt sich früher für einen fröhlichen Menschen, ja sogar für einen rasanten Feger. Sie ließ keine Party aus, vergnügte sich mit ihrem Mann so oft es ging. Und auch im Bett dachte sie bisweilen eine echte Granate zu sein. Erst als ihr Mann ihr erklärte, dass er nicht nur wilden Sex, sondern auch hin und wieder mal eine zärtliche Umarmung wünschte, ging ihr ein Licht auf.
Heidi hatte nämlich oft Lust. Wenn ihr Mann nach Hause kam machte sie sich sofort über ihn her, ließ sich von ihm in allen erdenklichen Stellungen an jedem Ort ihrer Wohnung vögeln, bis er nicht mehr konnte. Sie war dann sogar stolz, als erste wieder aus dem Bett zu steigen, um sich den nächsten Vergnügungen zu widmen.
Ihr Mann liebte den Sex mit seiner Frau. Aber er wäre auch gerne einmal einfach nur liegen geblieben, hätte Heidi gerne im Arm gehalten und sie vielleicht erst eine Stunde später wieder gevögelt. Daran war aber nicht zu denken. Heidi war damals viel zu aufgedreht. Und dabei übersah sie schlichtweg die Bedürfnisse ihres Mannes.
Als Heidi entdeckte, dass ihr Mann sich mit seiner Sekretärin vergnügte, brach in ihr eine Welt zusammen. So sehr, dass sie von jenem Tag an überhaupt keine Lust mehr auf Sex hatte. Sie bedauerte sich selbst, suchte anfänglich die Schuld ausschließlich bei ihrem Mann und dessen neuem Verhältnis. Erst allmählich entdeckte sie später, dass ein guter Teil der Schuld auch bei ihr lag.
Über das gesamte vergangene Jahr hinweg hatte Heidi nur ganz selten die rein theoretische Lust gehabt, sich mit einem Mann einzulassen. Ihr zuvor unstillbarer Hunger nach Sex war so stark abgekühlt, dass sie darüber an manchen Tagen in Depressionen verfiel.
An einem schönen Sommertag hatte sie ausnahmsweise mal all ihren Mut zusammen genommen, war in einen Sexshop gegangen und kaufte sich einen Vibrator. Kolleginnen hatten ihr von den wundersamen und heilenden Wirkungen eines solchen Spielzeuges erzählt. Den einem realen Schwanz nachgebildeten Dildo steckte sie sich abends in ihre trockene Muschi, schaltete ihn ein und wartete.
Keine Regung. Selbst das Herausziehen des Plastikteiles bereitete ihr Qualen, weil ihr die Feuchtigkeit fehlte.
Die vortreffliche Wirkung von Werbung
Der erste Advent nahte. Heidi verabredete sich mit ihren Eltern. Am Sonntagnachmittag traf sie sich mit ihnen zum Kaffeetrinken. Sie erzählte unter Tränen, wie schlecht es ihr ginge und wie sehr sie immer noch ihrem Mann nachweinen würde. Die Eltern hätten ihrer Tochter gerne geholfen. Aber schon zur Zeit der Trennung merkten sie, dass sie an ihre Tochter nicht mehr heran kamen.
Heidi verabschiedete sich am Abend, setzte sich in ihr kleines Auto und fuhr nach Hause. Auf dem Heimweg passierte sie ein riesiges Werbeplakat, auf dem ein Weihnachtsmann abgebildet war. Er machte Werbung für irgendeine teure Parfümmarke. Sein Mantel stand offen. Darunter sah man eine wohl geformte, sportliche schöne und sonnengebräunte Brust. Als Unterhose trug er eine dunkelrote Boxershorts. Seine muskulösen rasierten Beine schauten vom Knie an abwärts aus dem Mantel heraus. Seine Füße waren mit dicken hellen Wollsocken bekleidet.
Der junge Mann auf dem Plakat lächelte und hielt in der einen Hand einen prall gefüllten Sack und eine Rute und in der anderen Hand präsentierte er das Parfüm. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sich Heidi von einem Männerbild angesprochen. Sie schaute beim Vorbeifahren lange auf die toll gewölbte Brust und dachte an die Zeiten zurück, zu denen sie auf dem steifen Schwanz ihres Mannes saß, ihn ritt und vor Lust auf seine Brust einschlug. Sie machte das damals gerne, weil sie sich auf diese Weise abreagieren konnte. Und sie wusste, dass der starke Oberkörper ihres Mannes ihre Schläge gut aushalten würde.
Nachdem sie diese Erlebnisse in ihren Gedanken hatte passieren lassen, fühlte sie plötzlich ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Hatte das etwas mit Lust zu tun? War sie auf den Weihnachtsmann scharf geworden? Zu Hause angekommen ging Heidi sofort in ins Schlafzimmer, zog ihre Jeans aus und fühlte mit ihrem Zeigefinger nach. Tatsächlich! Ihre Möse war feucht. nicht sehr. Aber immerhin.
Heidi stellte sich vor den großen Spiegel an ihrem Schlafzimmerschrank, zog ihren Slip aus, und befreite sich von Bluse und Hemdchen. Sie öffnete ihren BH und stellte sich schlussendlich nackt vor ihren Spiegel.
36 Jahre alt! Ihre Figur hatte im vergangenen Jahr wahrlich nicht gelitten. Ihre Brüste standen noch fest und groß auf ihrem Brustkorb. Ihre Brustwarzen lugten aus kleinen Warzenhöfen frech und steif hervor. Der Bauch, immer noch straff, war eine Augenweide. Sie hatte ihren Körper schließlich 3 Jahrzehnte mit Sport fit gehalten. Selbst das vergangene halbe Jahr, in dem sie nichts mehr gemacht hatte, konnte ihrem Körper noch nichts anhaben. Auch ihre Schenkel waren straff, zeigten keine Orangenhaut, keine Delle, nichts.
Ihren Schritt vernachlässigte sie. Sie rasierte sich längst nicht mehr jeden Tag. Einmal in der Woche reichte. Das gefiel ihr nunmehr gar nicht. Und schon freute sie sich auf ein wohliges Bad, das sie sich einlassen würde und in dem sie ihren Körper pflegen und rasieren würde.
Ihre Frisur, auf einfache Art hochgesteckte brünette lange Haare, konnte eine Überholung gut gebrauchen. Das Schlimmste, so fand sie, war allerdings ihr Blick. Ihre Mundwinkel zeigten nach unten. Nachdem sie jahrzehntelang nur gelacht und gefeixt hatte, betrachtete sie nun im eigenen Spiegel ein jämmerliches, trauriges Spiegelbild. Sie lachte bemüht. Es half ein wenig. Aber an dieser Stelle war ihre Seele viel zu krank, als dass sich das Bild über Nacht ändern würde.
Heidi umfasste mit ihren Händen ihre beiden Brüste, streichelte über ihre Brustwarzen, empfand sogar so etwas wie leichte Lustgefühle und ließ daraufhin beide Hände in ihren Schoß wandern. Die stacheligen kurzen Haare rings um ihre Scham waren nicht gut. Die mussten weg. Mit der Form ihrer Muschi, mit ihren vorsichtig hervorlugenden Schamlippen, war Heidi sehr zufrieden. Ihre Schenkel stießen an dieser Stelle nicht zusammen, so dass zwischen den kräftigen Muskeln ihrer Oberschenkel und ihrer Muschi ein offenes Dreieck entstand, durch welches man hindurch blicken konnte.
Hmm? Wo lag denn gleich dieser Vibrator? Sie erinnerte sich dunkel daran, dass sie ihn irgendwo zwischen ihre Unterwäsche gelegt hatte. Heidi öffnete die Tür ihres Schlafzimmerschrankes und durchwühlte mehrere Regalflächen. Bis sie im hintersten Winkel den Vibrator fand.
Sie holte ihn heraus, betrachtete ihn, schaltete ihn ein. Und siehe da, die Batterien hatten nichts von ihrer Kraft verloren. Der Vibrator summte ganz schön laut vor sich hin.
Heidi trat wieder vor den Spiegel, ging ein wenig in die Knie und hielt sich den Vibrator an ihre Muschi. Es dauerte einige Zeit, bis Heidi spürte, dass sich an ihrem Kitzler ein lüsternes Gefühl entwickelte. Dann aber ging es rasant. Plötzlich kehrten altbekannte Lustgefühle zurück, die sie schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr verspürt hatte.
Sie drückte mit beiden Händen die Spitze des Vibrators gegen ihren Kitzler und genoss das Gefühl. Sie erinnerte sich daran, dass sie es sich früher oft selbst gemacht hatte. Damals jedoch nur mit Fingern und Hand. Und wenn sie mal zusätzliche technische Hilfe benötigte, dann stellte sie sich unter die Dusche und gab sich dem Wasserstrahl hin.
Heidi sank nun noch ein Stückchen weiter in die Knie. Das gab ein wahrlich geiles Bild ab, das sie im Spiegel beobachten konnte. Sie schob sich den Vibrator in ihre Möse. Die war jetzt ziemlich feucht. Nicht trocken, wie beim ersten Mal vor langer Zeit.
Der Vibrator flutschte in sie hinein. Und sie konnte ihn auch beinahe ohne Widerstand in ihrer Muschi hin und her bewegen. Heidi ließ den Vibrator in sich herum tanzen, fand Stellen in ihrer Muschi, die besonders lustvoll auf die Berührung mit dem Spielzeug reagierten. Am Ende zog sie den Vibrator wieder aus sich heraus, hielt die Spitze an ihre Klitoris und schaute sich im Spiegel genau an, wie sie allmählich von einer Woge der Lust durchzogen wurde.
Ihre Bauchdecke fing an zu vibrieren. Die Innenseiten ihrer Schenkel zitterten. Dann brach es aus ihr heraus. Sie stöhnte. Tief, erlösend, mit einem