Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959242660
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      Das war eine Fontäne! Es tropfte vom Ledersofa auf den Boden. Es bildete sich eine Pfütze. Video aus. Bea machte kurz ohne Video weiter. Sie fickte sich und fickte sich, es war so geil. Sie war so schön ausgefüllt von der Gurke. Ihr Loch schmatzte und triefte.

      So nun die Gurke in der Möse stecken lassen, Video wieder an und der Griff zur Zahnbürste. Bea fickte mit der Gurke in der rechten Hand ihre Fotze. In der linken Hand hielt sie die Zahnbürste und drückte sie auf ihren Kitzler.

      So geil, so geil!

      Bea stöhnte in die Kamera.

      Ja, fick, fick, fick … Die Gurke schmatze hin und her, die Bürste vibrierte an der Klit.

      Bea wurde von mehreren ziemlich heftigen Orgasmen überwältigt. Gut, erst Mal aufhören, dachte Bea, und das Video ausmachen. Es würde sonst zu lang. Wenn es zu lang wäre, ließe es sich nicht mehr senden. Und natürlich wollte sie es versenden. Zum einen wollte sie die Videos ihrem Fickfreund schicken, denn sie waren für den Abend verabredet.

      Zum anderen sollte es ein Kerl bekommen, den sie neulich kennen gelernt hatte. Ziemlich schnell hatten die Beiden herausgefunden, dass sie sexuell auf der gleichen Welle schwammen.

      Bea bekam wieder und wieder Bilder von prallen Schwänzen und Abspritzvideos. Fast parallel kamen manchmal die Bilder. Nun sollten also Beide auch ihre Freude haben. Bea brachte die Gurke wieder in den Kühlschrank, die Zahnbürste zurück ins Bad.

      Also dann, Zähne putzen, anziehen, schminken und ab ins Geschäft. Bea betrieb einen Friseursalon. Für heute hatte sich Bea ein luftiges Sommerkleid ausgesucht, denn es sollte heiß werden. Bea liebte es, mit Kleidchen ins Geschäft zu gehen, denn unter den Kleidchen trug sie meist nur ihren BH. Wenn sie dann einen Herrenhaarschnitt machte, dachte sie immer dabei: ‚Wenn du wüsstest, Kerl, dass du nur deine Finger unter dem Umhang heraus nehmen müsstest und schon könntest du mir an die Fotze …’

      Heut kam außerdem noch ein guter Bekannter in ihren Salon mit dem sie hier und da schon etwas herum gevögelt hatte. Der wusste davon, dass Bea gewöhnlich keinen Slip trug. Er sollte heute mit Heißwachs seinen Rücken enthaart bekommen. Dafür würde Bea mit ihm nach nebenan in ihr Solarium gehen. Er müsste sich auf die Sonnenbank legen und Bea würde ihm dort die Haare vom Rücken reißen.

      Im Friseursalon gab es ansonsten keine Möglichkeit außer dem Sofa im Wartebereich, wo der Typ sich hätte hin legen können. Und auf dem Sofa? Das ginge natürlich nicht, denn wie würde das aussehen, wenn ihre Kollegin einer Dame die Haare schnitt und nebenan läge ein nackter Kerl, dem man die Haare ausriss. Nein, das ginge natürlich überhaupt nicht.

      Also war die Sonnenbank eine gute Alternative. Auf diese Behandlung freute sich Bea schon schelmisch. Der Vormittag im Geschäft wollte nicht vergehen. Bea schnitt Haare, ihre Möse kribbelte vor sich hin. Manchmal gab es Tage, da war sie einfach nur dauergeil. Schön wenn es dann so passte und sie nach Feierabend zum Ficken verabredet war.

      Als Bea einer älteren Dame Lockenwickler eindrehte kam ihr ein Gedanke: Sie ginge nachher auf die Toilette und steckte sich mal so einen Wickler in die Fotze. Das wäre doch bestimmt ein geiles Gefühl.

      Bea schnappte sich kurze Zeit später einen dicken roten Plastikwickler und ging in ihre Toilette. Sie stellte ein Bein hoch auf den Toilettendeckel, so dass ihre Fotze schön aufklaffte, und führte sich den Wickler ein. Bea schob ihn so weit es ging hinein und stellte anschließend das Bein wieder auf den Boden. Sie wackelte kurz mit dem Arsch, so als ob sie laufen würde. Nur zur Probe, ob sie denn so hin und her laufen könnte, ohne den Wickler aus der Möse zu verlieren. Man stelle sich vor: Bea läuft durch den Laden und plötzlich fällt der matschige Wickel aus ihrer Fotze … Puh, das ginge natürlich nicht.

      Aber alles funktionierte. Bea ging zurück zu ihrer Kundin, der sie die Lockenwickler ins Haar eingedreht hatte. Der übernächste Kunde würde dann endlich ihr Bekannter sein. Bis dahin machte sie der Lockenwickler immer schärfer.

      Nach einer Stunde ging die Tür auf und herein trat Jens. Bea nahm ihn sofort gebührend in Empfang und führte ihn in ihr Solarium.

      "Zieh dein T- Shirt aus und lege dich auf die Bank. Bitte auf den Bauch. Ich habe schon alles vorbereitet."

      Jens gehorchte den Anweisungen. Bea drehte sich so, dass ihr Hintern direkt vor Jens Kopf platziert war, als sie sich bückte. Natürlich war ihr Kleid kurz genug, so dass Jens einen guten Einblick erhaschen konnte.

      "Geiles Stück, Du. Lecker Fötzchen. Mir scheint, es ist doch schon ganz nass?"

      Während Bea sich bückte, um die auf dem Boden abgestellten Utensilien, welche sie gleich brauchen würde, nach oben zu holen raunte sie Jens zu: "Schau bitte mal nach, ich habe mich vorhin auf etwas gesetzt. Ich glaube es ist mir in die Möse gerutscht."

      Jens nahm zwei Finger und führte sie in Beas Muschi ein. Natürlich fand er sofort den Wickler. Er zog ihn heraus und übergab ihn Bea.

      "Du geiles Luder, wie lang steckt der schon in dir?"

      Bea machte sich ohne zu antworten grinsend an die Arbeit, strich den Rücken mit Wachs ein, legte Stripes auf das Wachs und zog jeweils mit einem Ruck die Haare vom Rücken.

      "Du tust mir ganz schön weh! Ich muss mich irgendwo festhalten, um den Schmerz zu ertragen! Gib mir deine Möse her. Ich werde mich an ihr festhalten."

      Das ließ sich Bea heute nicht zweimal sagen. Sie brachte sich zum weiteren Entwachsen so in Position, dass Jens seine Finger in ihre Fotze stecken konnte. Er steckte die Finger so hinein, als ob er sich wirklich in ihrem Inneren festhalten wollte. Bea genoss es. Jens bewegte seine Finger in ihrem Loch hin und her. Er fickte sie mit seiner Hand während Bea ihm die Haare vom Rücken riss. Bea ging ab. Immer wieder kam ein kleiner Orgasmus über sie. Ich Saft tropfte auf Jens Hand und dann zu Boden.

      Nachdem beide mit ihrer Behandlung fertig waren, zog sich Jens sein Shirt wieder über und folgte Bea zur Kasse. Natürlich pochte er auf eine Revanche, denn wegen der Schmerzen beim Abziehen der Haare hatte er es nicht geschafft, einen vernünftigen Ständer zuwege zu bringen.

      Da ertönte Beas Telefon. Nachrichten, gleich zwei. Blöderweise keine guten Nachrichten. Ihr Fickdate für den Abend hatte abgesagt. Das nun, nachdem sie sich den ganzen Tag über Schweinerein hin und her gesandt hatten. Sie waren doch Beide so geil und nun das … Und ihre neue Bekanntschaft, ein Mann, welcher einen ordentlich dicken Riemen in der Hose hatte, konnte auch nicht kommen. Gerade auf ihn hatte sie sich schon so gefreut. Die Bilder und Clips von seinem Schwanz waren vielversprechend. Hatte sie eventuell ihren Meister gefunden?

      Bea hatte augenblicklich die Nase voll, aber gestrichen. Fieberhaft überlegte sie, wer denn einspringen könnte. Denn sie war nun so heiß gelaufen, dass sie unbedingt Abhilfe schaffen musste. Nicht wieder mit Zahnbürste oder Gurke. Nein, sie wollte sich mit einem Schwanz beschäftigen. Ihr kam ein toller Gedanke: heut war doch Donnerstag. An dem Tag war immer Single- und Paarabend im Swingerclub. Dort gab es vor allem auch einen schönen Pool, fiel Bea ein. Klasse nach dem warmen Tag, genau das Richtige.

      Bea schrieb der Betreiberin eine Nachricht, dass sie heute Abend mal wieder vorbei käme. Die Betreiberin freute sich, Bea auch. Na, dort würde sich schon jemand zum ficken finden lassen. Auf jeden Fall würde Bea hin fahren. Sich selbst hatte sie es heut wahrlich oft genug besorgt. Nun sollte ihre Möse ordentlich geleckt, gefingert und gefickt werden.

      Fröhlich fuhr sie am Abend nach hause. Bea nahm sich den erst kürzlich gekauften Perlenstring und die Perlentittenumrahmung. Beim String ging die Perlenschnur genau durch die Schamlippen, das Oberteil rahmte die Titten ein. Ein Sommerkleidchen drüber - und los ging es. Kurze Zeit später stand sie vor dem großen Tor zum Club, klingelte und wurde herein gelassen. Gegenüber