"Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt …? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"
Nun kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten. Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen … und sie soll lachen dabei!"
Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Hansis Hände um Tanjas Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.
Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.
"Du Schlampe … Dir werde ich geben, was Du verdienst … Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???"
Hansi kam richtig in Rage.
"Nicht mit mir, Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie Dir mache!".
Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht. Hansi nahm nur noch seinen Schwanz und ihre Lippen wahr. Seine Hände hielten ihr Gesicht im Schraubstockgriff.
"Dein süßes, nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige Verführerin …"
Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand der Couch und schob sein Rohr nach vorne.
"Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!"
Hansi stieß ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb ihn voran.
"Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!"
Er stieß zu. Und als sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie schließlich nach. Sofort stieß Hansi seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder heraus.
"Komm, sabbere ihn voll, dann gleitet er besser!", rief er laut, als er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder hinein.
"Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du es!"
Nun fickte er ihren Mund. Jedes Mal schob er sich komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und seiner Lenden war unerträglich schön.
Hansis Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem Gebrauch, was er vorgefunden und zu seinem eigen gemacht hatte. Er war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu verströmen. Sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und Wut steif.
Er hätte nun auch ein Schaf ficken können. Stattdessen war es Tanjas Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.
"Schlampe!!!", schrie er wie von Sinnen.
Die Vorboten des Orgasmus peitschten ihn auf.
"Dreckige Nutte, nimm das!!!"
Kurz vor dem Höhepunkt riss er seinen stahlharten Schwanz aus ihrer Mundhöhle zurück und hielt ihn mit beiden Händen direkt vor ihre Nase. Wichsend wedelte er mit seinem Rohr vor ihren Augen hin und her - bis endlich der ersehnte Höhepunkt gewaltvoll einsetzte. Mit schier grenzenloser Wucht schleuderte Hansi seinen ersten Spritzer direkt in ihren Mund.
Massige Samenstöße folgten und landeten auf ihrem Gesicht. Es traf sie auf die Nase, in die Augen, auf die Backe und nochmals in ihren Mund. Zug um Zug entleerte Hansi seinen Saft in ihr Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses, der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen. Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.
Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war vollendet: Tanjas Gesicht war gezeichnet von den saftigen Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm zu warten.
"Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund verschwunden und sie schluckte alles runter.
Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken tust Du auch noch gut."
Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und leckte sich die Finger ab.
Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".
Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran.
"Ich hasse Verschwendung!", ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund.
Während sie wie selbstverständlich seine Rute auf diese Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte. Hansi war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn. Dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?
Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Hansi war unsicher.
"Und, wie geht es Dir jetzt nach dem … von eben?"
Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an.
"Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"
Hansi fühlte, dass er noch mehr wissen wollte.
"Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"
Sie zuckte wieder die Schultern.
"Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."
Tanja nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles."
Sie spreizte im Stehen leicht die Beine.
"Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."
Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Hansi