555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959241045
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ist nun mit dabei

      Veronika hielt es im Bett nebenan nicht mehr aus. Sie hatte sich das Betttuch über den Kopf gestreift, damit Bruno sie nicht sofort entdecken konnte. Aber sie war nun so geil geworden, dass sie sich bereits mit den Fingern die saftige Schnecke bearbeitete. Und schließlich war es doch wirklich zu viel verlangt von ihr, tatenlos unter der Decke zu verharren. Sie wollte wenigstens sehen, wie sein von ihr stets so begehrter schöner kraftvoller, harter Schwanz in die Fotze ihrer Untermieterin eintauchte.

      Veronika kam unter der Bettdecke hervor, setzte sich aufs Bett und verfolgte aus nächster Nähe jede Bewegung. Tabea bemerkte es und streckte ihre Hand aus. Sie griff ihrer Vermieterin zwischen die Schenkel und stieß die Hand bis zur feuchten Möse vor. Bruno hatte die Handbewegung gesehen und warf einen hastigen Blick auf das Nebenbett.

      Seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, aber es gab keine Zweifel, dort saß eine Frau. Tabea! schoss es ihm durch den Kopf. Um Himmelswillen, wie kam denn Tabea ins Schlafzimmer? Jetzt wird wohl gleich der Teufel los sein.

      Er wollte gerade seinen Schwanz aus der engen Möse ziehen. Aber die Schenkel der Frau hielten ihn fest umklammert. Er wollte etwas sagen, aber die Frau hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und zog sein Gesicht herunter, verschloss seinen Mund mit einem innigen Kuss. Während des Kusses spürte Bruno, dass jemand über seinen Rücken streichelte und seine Arschbacken liebkoste - und letztendlich vorsichtig gegen seine Eier drückte.

      Jetzt verstand er überhaupt nichts mehr. Die streichelnde Hand machte ihn so scharf, dass er einfach wieder ficken musste. Ganz egal, was Veronika dazu sagte. Er hatte sich nicht mehr in der Gewalt. Er wollte ficken, ficken, ficken, endlich seinen Saft verspritzen.

      Die Frau unter ihm gab seine Lippen wieder frei und flüsterte ihm ins Ohr: "Das ist wunderbar, du kannst herrlich ficken. Stoß noch fester zu. Bitte nimm mich ganz hart!"

      Brunos Sinne waren völlig weg. Er spürte nur noch die Wollust in sich, kannte nur noch ein Ziel: seinen Samen abzufeuern. Erst als er neben sich eine zweite nackte Frau sah, die dicht an sein Gesicht herankam und ihm zuflüsterte: "Mach meine kleine Untermieterin glücklich, sie hat sich so sehr danach gesehnt", ging ihm endlich ein ganzer Kronleuchter auf.

      Nicht Veronika lag unter ihm, sondern Tabea! Das war zu viel für ihn. Ihm schoss nur noch durch den Kopf, dass die beiden gemeinsame Sache gemacht und ihn ganz schön reingelegt hatten. Und plötzlich spürte er, wie der Samen in seinen Hoden explodierte, den Schaft hoch schoss und in die enge Fotze jagte. Tabea stieß einen langgezogenen Schrei aus.

      "Aahhh, er hat gespritzt, er spritzt, er spritzt mich voll, ich laufe über! Aahh, Veronika, er hat's geschafft! Oh, ist das schön, oh, Veronika, das ist einmalig! Aahhh, es kommt immer noch! Ich spüre jeden Tropfen. Aahhh …."

      Keuchend und nassgeschwitzt ließ sich Bruno neben Tabea sinken. Veronika legte sich an seine andere Seite.

      "Das habt ihr ja schön eingefädelt", sagte Bruno, als er wieder zu Atem gekommen war. "Ich dachte zuerst, Tabea hätte uns beim Ficken überrascht. Da wollte ich meinen Schwanz schon wieder rausziehen."

      "Das habe ich bemerkt", meinte Tabea lachend. "Aber ich hab dich mit meinen Beinen umklammert, damit du nicht raus konntest."

      Veronika knipste die Nachttischlampe an. "Jetzt müssen wir nicht länger im Dunkeln liegen", meinte sie. "Wie hat es dir denn gefallen, Tabea?"

      "Ganz ehrlich, es war einfach grandios! Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Viki, du hättest mich schon früher an deinen Bruno ranlassen sollen. Stell dir vor, wir hätten schon wochenlang zu dritt ficken können."

      "Noch hat er mich nicht gevögelt", säuselte Veronika. "Ich glaube, ich werde nach dieser Nummer wohl zuerst seinen Riemen ein bisschen polieren müssen."

      Sie kniete sich zwischen Brunos Beine und rieb geschickt an dem schlappen Schwanz, der noch von Samen und Mösensaft beschmiert war. Sie drückte mit einer Hand gegen den prallen Beutel und fuhr mit der anderen an dem kleinen schlappen Bruno auf und ab.

      "Lutsch ihn ein bisschen, dann geht's schneller", empfahl Bruno.

      Veronika beugte sich tief zu ihm herab und nahm den Pimmel kurz entschlossen zwischen ihre Lippen. Tatsächlich, schon nach einer Minute stand der einst welke Kamerad wieder prachtvoll vom großen Bruno ab. Stolz blickte Veronika auf ihr Werk. Sie wichste die Stange noch ein paarmal. Dann spreizte sie die Schenkel, setzte sich über ihn und ließ sein Glied in ihre Dose eindringen.

      Tabea verfolgte jede Bewegung mit Feuereifer. Sie wollte noch viel lernen. Sie sah auf den ersten Blick, dass ihre Vermieterin eine beneidenswerte Routine besaß. Sie rutschte auf dem steifen Schwanz auf und ab. Unter ihr passte sich Bruno jeder Bewegung an. Und an den stöhnenden Lauten, die beide ausstießen, merkte Tabea, dass ihre Vermieterin und Bruno hervorragend aufeinander abgestimmt waren. Kunststück, dachte sie, wenn man fast jeden Morgen eine Nummer schiebt.

      Veronikas schwere Brüste wippten auf und ab. Tabea schnappte danach, nahm eine Brust in den Mund und kaute daran. Die andere knetete sie mit beiden Händen. Plötzlich spürte sie einen Finger in ihrer Grotte. Sie blickte nach unten und sah, dass Bruno seine Hand ausgestreckt und vor ihre Möse geschoben hatte. Er bearbeitete ihren Kitzler, rieb ihn zwischen den Fingern, zog daran, drückte ihn. Dabei spürte sie, wie er länger und länger wurde.

      "Ah, du bist einfach ein geiler Bock", keuchte Veronika, "jetzt fickt dich wieder deine alte Hure, auf der du so herrlich eingevögelt bist, was? Komm endlich und stoß zu, stoß tiefer in mich hinein."

      Sie stöhnte und schrie die obszönen Worte laut hinaus. Ihre Untermieterin Tabea wurde dadurch noch mehr aufgegeilt. Sie nahm ihre Knie so weit sie konnte auseinander, damit Brunos Hand leichter in sie eindringen konnte. Ah, wenn sie doch endlich wieder seinen Schwanz in sich hätte!

      "Mach schneller, Vicki, ich will ihn auch noch mal haben", keuchte sie. Und zu Bruno gewandt stachelte sie ihn an: "Kommt es dir bald? Schneller, ramm ihn tiefer hinein, ja, so ist's gut! Ah, das muss phantastisch sein, wie du das machst."

      Veronika ritt auf Brunos Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Sie wurde von den Anfeuerungsrufen ihrer Untermieterin so aufgegeilt, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Nach einigen Minuten ging ihr die Puste aus. Schachmatt fiel sie stöhnend und wimmernd zur Seite. Die Eichel steckte noch in Veronikas Loch, aber Tabea griff nach dem Schwanz, rieb ihn ein paarmal mit der Hand und nahm dann die Position ein, die vorher ihre Vermieterin gehabt hatte.

      "So, mein lieber Bruno, jetzt zeig mir mal, was Veronika dir beigebracht hat!" rief sie, "und ich werde dir zeigen, dass ich eine aufmerksame Beobachterin bin!"

      Tabea legte eine Hand um die Schwanzwurzel, damit sie eine Kontrolle hatte, wie tief der Stößel in sie eindringen konnte. Sie flog auf und ab, hoppelte wie wild hin und her, kreiste mit dem Becken, damit keine Falte ihrer Möse unberührt blieb. Veronika hatte sich hinter ihre Untermieterin gelegt und griff zwischen den Arschbacken nach Brunos Eiern. Jedes Mal, wenn Tabeas Arsch hochging, drückte sie gegen Beutel und Schwanz. Und wenn Tabea sich kraftvoll hinunter sinken ließ und dabei Brunos mächtigen Knüppel in sich hinein rammte, zog sie die Hand schnell zurück.

      Dadurch dauerte es nicht lange, bis Bruno wieder abschussbereit war. Er stöhnte laut auf, griff nach Tabeas festen Titten, zog sie zu sich herab, presste seine Lippen auf ihren heißen Mund, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und drückte seinen Pimmel tief in sie hinein, ließ ihn in ihrer Möse pulsierend verweilen - und schoss seine gesamte Ladung mit solcher Wucht in sie hinein, dass Tabea glaubte, die Sahne müsste an ihrem Hals wieder herauskommen.

      "Puh, jetzt muss ich mir aber Einen zur Brust nehmen", stöhnte Bruno. "Auf solche wilden Ritte auf zwei so heißen Stuten war ich nicht vorbereitet."

      "Ich glaube, Bruno, wir können alle Einen vertragen", meinte Veronika. "Kommt, lasst uns ins Wohnzimmer gehen."

      Tabea schwankte als sie aufstand. Sie drückte sich ein Handtuch zwischen die Beine