555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959241045
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Alex auf das Bett: "Ich habe Dir eine eigene dünne Decke hingelegt. Bei der Hitze brauchen wir ja nicht viel. Soll ja auch nicht abkühlen in den nächsten Tagen".

      Sally nickte. "Macht es Dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe?"

      Alex drehte sich um und schüttelte den Kopf. "Nein, warum sollte es? Ich trug in den letzten Tagen auch nur ein Höschen, mehr geht ja gar nicht. Hast Du Dich geduscht? Du duftest so lecker!"

      "Ja, mir war so heiß, ich brauchte etwas Abkühlung".

      "OK, dann gehe ich auch eben unter die Brause. Bin gleich wieder da".

      Minuten später kam Alex zurück ins Zimmer, allerdings vollkommend nackt. Sie besaß auf "ihrem" Stockwerk ein eigenes kleines Badezimmer, das nur sie benutzte. Deshalb flitzte sie meistens ohne Bademantel hin und her.

      "Dann bleibe ich heute auch mal nackt", sagte Alex und kroch unter ihre Decke.

      "Und? Drei Nächte ohne Max? Wirst Du ihn nicht vermissen?"

      "Na ja, Mutti hätte auf keinen Fall erlaubt, dass er hier übernachtet, solange Du da bist. Und ich sehe Dich so selten, da wollte ich schon, dass wir es uns hier gemütlich machen können."

      Wieder plauderten sie eine Weile über Max. Die Vertrautheit der Cousinen war schnell hergestellt. Schließlich platzte Sally die Frage heraus, die sie sich schon öfter gestellt hatte.

      "Und, ist er gut beim Sex?"

      Alex grinste schief.

      "Der Beste, den ich bisher hatte. Was ja nicht viel heißen soll, ich hatte ja noch nicht so viele Jungs. Trotzdem. Er geht auf mich ein, er streichelt mich, er zwingt mich zu nichts. Aber man kann sich richtig mit ihm austoben. Und er schmust auch mal nur, was oft damit endet, dass er es mir mit der Hand oder dem Mund besorgt. Beides macht er wundervoll. Obwohl ihr Mädels das bestimmt noch besser könnt, oder?"

      "Ich habe ja leider keinen Vergleich. Aber ja, ich denke schon, dass wir uns viel angeeignet haben. Aber Du als Masseurin hast doch bestimmt sehr einfühlsame Hände für ihn, oder?"

      "Er hat sich bislang nicht beklagt", antwortete Alex, die mittlerweile unbewusst ihr Bettlaken von sich gestreift hatte. Auch Sallys Stoff lag nur noch halb über ihrem Oberschenkel. Es war einfach zu warm. Und die intimen Gespräche heizten die beiden Mädchen zusätzlich auf.

      Es entstand eine kleine Pause zwischen den beiden jungen Frauen. Befangenheit legte sich über das Bett und über die beiden Körper, die dicht nebeneinander lagen. Für Sekunden schauten sich die beiden Cousinen einfach nur an. Dann brach Alex das Eis. Sie stellte ein Bein auf und schob das Becken leicht nach vorne.

      Sally erkannte zwei Dinge: Alex’ Brustwarzen waren schlagartig angeschwollen, und zwischen ihren Beinen bildete sich auf dem Laken ein großer, feuchter Fleck.

      "Sally, bitte, streichle mich. Zeige mir, was Du mit Tanja machst. Ich möchte auch einmal von einer Frau geliebt werden".

      Sally zögerte. Sie konnte kaum glauben, was sie eben gehört hatte. Und es war ein Déjà-vu, denn mit Tanja war die Situation beim ersten Mal ganz ähnlich gewesen. Doch im gleichen Augenblick reifte ihn ihr ein Plan. Alex konnte ihr etwas bieten, was Tanja nicht hatte! Langsam streckte Sally die Hand aus und legte sie auf Alex’ Becken. Die Haut war feucht vom Schweiß, fühlte sich aber kühl an. Alex schloss die Augen.

      Langsam glitten Sallys Finger nach oben, hin zu Alex’ runden Brüsten, die sich ihr entgegen reckten. Die Nippel und die Vorhöfe des Mädchens waren hell, fast genau so hell wie ihre Haut, die in letzter Zeit während der stressigen Ausbildung nur selten Sonne sah. Sally konnte die Äderchen erkennen, die verstärkt Blut in die erregten Zonen pumpten. Wie ein feines Spinnennetz überzogen sie die schöne Brust und trafen sich an deren Spitze.

      Nahezu magisch zog es Sally dort hin. Und doch beherrschte sie sich, umstrich die Brust zuerst von unten, dann zärtlich von der Seite. Alex’ Brüste hatten eine schöne Kugelform, und waren größer als nur eine zarte Frauenhand voll. Und doch waren sie kleiner als ihre eigenen.

      Sally streifte sich die Decke völlig vom Körper und betrachtete ihre eigenen Brüste, die groß und schön geformt ihr ganzer Stolz waren. Täglich trainierte sie die Oberkörpermuskeln, um schon in ihren jungen Jahren die Grundlage dafür zu schaffen, dass sie nicht irgendwann zu Hängebusen würden.

      Wie weit sollte sie gehen, bis sie die ultimative Frage stellen würde? Wann war der richtige Zeitpunkt? Sie beschloss, noch ein wenig zu warten.

      Alex’ Atem ging schon vernehmlich stoßweise, als sich Sallys Lippen auf ihren Hals nieder senkten. Seit sie ihre Cousine vor einem knappen Jahr in der Sauna gesehen hatte wusste sie, dass sie einmal mit ihr intim werden wollte. Schon lange hatte sie eine eigenartige Zuneigung zu Sally gespürt, die sie gegenüber anderen Frauen sonst nie verspürte. Ein Fernsehbericht über lesbische Frauen öffnete ihr vor kurzem die Augen. Trotzdem blieb bei ihr Verwirrung zurück, denn sie liebte doch auch die Jungs, die Männer?! Was waren das nur für seltsame Gefühle, die sie für ihre "kleine" Cousine hegte?

      Um sich zu prüfen hatte sie im vergangenen Herbst, als Sally für ein paar Tage ihr Gast war, einen Abend in der Sauna organisiert. Und hatte damals alle Mühe, ihre Erregung gegenüber Sally im Zaum zu halten. Alex traute sich damals nicht, den entscheidenden Schritt zu machen. Jetzt, an diesem sommerheißen Wochenende, wollte sie es wagen. Und sie wusste, dass Sally ein großes Bedürfnis hatte.

      Ganz vorsichtig und über Wochen hinweg hatte sie auch ihren Freund Max darauf vorbereitet. Wenn nötig, wäre er ihr Faustpfand, um an Sally heranzukommen. Aber so wie es aussah, war es vielleicht gar nicht notwendig?

      Sally küsste über Alex’ Hals hinunter und immer wieder über die Brust bis kurz vor Alex’ Nippel. Dann machte sie entweder kehrt oder kurvte mit ihrer Zunge zart um die erigierten Brustwarzen herum. Ihre Hand lag auf Alex’ Rücken, strich nun aber immer weiter über das Becken zu den Oberschenkeln.

      Langsam nahm sie auch selbst Fahrt auf. Sie brauchte meist etwas länger, um erregt und feucht zu werden, dann aber kam es oft mit einem Schlag und sehr heftig. Als sie nun Alex’ Knie erreicht hatte und von dort an der Innenseite des Schenkels wieder nach oben strich spreizte Alex ihre Beine weit auseinander. Es schmatzte bereits zwischen ihren Beinen, und die stickige Luft wurde von Alex’ süßem Intimduft durchdrungen.

      Kurz vor Alex’ Intimbereich wanderte Sallys Hand nach hinten und strich aufreizend über den knackigen Hintern der älteren, aber körperlich etwas kleineren Cousine. Alex stöhnte auf. Mit der flachen Hand strich Sally wieder nach vorne und glitt mit einem Hauch von Abstand über die Scham der Cousine. Kurzgeschorene Härchen piekten sie in die Fingerkuppen. Alex keuchte und drückte sich ihrer Gespielin entgegen. Doch Sally wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Die Not musste größer werden.

      Wie gut sich die Hand ihrer Cousine auf ihrer eigenen Haut doch anfühlte!

      Eben war sie ihr aufreizend über die Schnecke gestrichen, jetzt lag die Hand zwischen Bauchnabel und Vulva und fühlte die Lust, die sich in ihrem Unterleib breit machte. Alex hatte sich noch nie komplett rasiert. Sie war froh, als ihr mit dreizehn die ersten Härchen wuchsen. Jetzt stutzte sie ihre Schamhaare immer ganz kurz und ließ davon ein kleines Dreieck über den Schamlippen stehen.

      Doch Sallys komplett rasierte Schnecke war natürlich auch sehr reizvoll. Im Gegensatz zu ihrer eigenen Möse, bei der man die Schamlippen, den Kitzler und sogar den Eingang der Möse recht deutlich sehen konnte, war bei Sally nur ein kleiner, feiner Schlitz, der - sehr aufregend -alles verbarg. Erst jetzt, da ihre Cousine die Decke von sich geworfen hatte und die Beine ebenfalls leicht spreizte, konnte man das Innenleben des feucht glänzenden Spaltes erahnen.

      Aber Sally schien noch nicht so erregt zu sein wie sie selbst. Für Alex war das auch nicht ganz so wichtig. Erst wollte sie von ihrem Cousinchen profitieren, dann würde noch genügend Zeit für Sally sein.

      Aufreizend langsam ließ Sally die Hand