„Papa, bleib noch ein bisschen, setz dich auf die Decke und schau dir den Himmel an! Hast du als Kind nie in die Wolken geschaut und dir Figuren, die sich immer schnell ändern, ausgedacht?“
Schlecht gelaunt setzt sich der Vater auf die Decke und schaut nach oben. „Wenn ich aus dem Haus gehe, schaue ich mir die Wolken an und entscheide ob ich eine Regenjacke anziehe oder einen Regenschirm mitnehmen muss.“
Wie bestellt erscheinen die ersten Wolken. Tatsächlich! Der Vater kann ein Haus und auch ein Auto erkennen. Kaum sind sie verschwunden erscheinen Zahlen. Als der Vater die Null sieht, packt er seinen Sohn an die Hand und geht nachdenklich nach Hause.
Unterwegs wird kein Wort gesprochen. Als sie im Wohnzimmer sind, wundert sich die Mutter, dass Hardy nicht ausgeschimpft wird. Sie hört den Vater mehrmals sagen: „Das glaube ich nicht! Das kann nicht wahr sein. Dafür habe ich keine Erklärung.“
Noch betroffener wird der Vater am Montag, als er die Zeitung aufschlägt. Dort sind Fotos von eigenartigen Wolkenformen zu sehen. Eine Wolke sieht wie eine Null aus, eine andere wie ein Auto. Die Meteorologen sind über diese unbekannten Wolkenformen sehr erstaunt und können das Rätsel nicht lösen. Die Leser fragen sich, woher die seltsamen Wolkenbilder kommen?
Nur Hardy hat sein seltsames Lächeln wieder im Gesicht, als er die Wolkenfotos sieht.
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