1.1. Iaijutsu: Angreifen beim Ziehen des Schwertes
1.1.1. Battōjutsu oder kenjutsu – die ersten »Wege« des Schwertes
1.1.2. Hayashizaki Jinsuke, der Vater des iaijutsu
1.2. Iaidō: Eine klassische Kunst
1.2.1. Vom Tokugawa-Frieden zu den seitei-iai-gata
1.2.2. Die heutigen traditionellen Schulen (ryū-ha)
1.2.2.3. Tenshin Shōden Katori Shintō-ryū
1.3. Sich selbst angreifen
2. Die Technik: Zen Nippon Kendō Renmei Iai
2.1. Die Elemente
2.1.1. Die Stellung (physische Elemente: tai)
2.1.2. Das kihon (technische Elemente: gi)
2.1.2.1. Koiguchi-no-kiri-kata
2.1.3. Die innere Haltung (geistige Elemente: shin)
2.2. Die kata
2.2.1. Etikette und Zeremonie (reishiki)
2.2.2. Beschreibung der zwölf Formen
2.2.2.1. Tabellarische Übersicht
2.2.2.3. Die zweite Form: Ushiro
2.2.2.4. Die dritte Form: Uke-nagashi
2.2.2.5. Die vierte Form: Tsuka-ate
2.2.2.6. Die fünfte Form: Kesa-giri
2.2.2.7. Die sechste Form: Morote-zuki
2.2.2.8. Die siebente Form: Sanpō-giri
2.2.2.9. Die achte Form: Gan-men-ate
2.2.2.10. Die neunte Form: Soete-zuki
2.2.2.11. Die zehnte Form: Shihō-giri
2.2.2.12. Die elfte Form: Sō-giri
2.2.2.13. Die zwölfte Form: Nuki-uchi
Die Ausrüstung
Die kata des iaidō des Tenshin Shōden Katori Shintō-ryū
Aussprüche von Meistern des katana
Indem man zieht, pariert man den Schlag des Gegners und versetzt ihm einen Hieb, in dem die ganze Seele liegt, so dass er zu Boden fallen wird.
Yoshimura Kenichi
Das Wesentliche in wenigen Worten
Plötzlich verharrt der Meister in seinem leisen, gemessenen Gang. Würdevoll und aufrecht steht er da in seinem dunklen hakama, mit vollkommen gleichmütigem Gesichtsausdruck. Seine linke Hand hält den Schwertgriff auf Höhe der Hüfte, die Schneide der Klinge zeigt nach oben. Dies ist der Augenblick, in dem die physische und geistige