Seid doch einfach wieder Kirche!. Sebastian Moll. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sebastian Moll
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Религия: прочее
Год издания: 0
isbn: 9783865069726
Скачать книгу

       37. Ein schlechtes Gewissen ist keine Grundlage für theologische Entscheidungen.

       38. Mission ist keine Überzeugungsarbeit.

       39. Mission hat den ganzen Menschen im Blick.

       40. Mission ist Aufgabe eines jeden Christen.

       41. Wer sagt: „Ich liebe Jesus, aber ich hasse die Kirche“, könnte ebenso gut sagen: „Ich liebe meine Frau, aber ich hasse unsere Ehe.“

       42. Trotz aller unterschiedlichen Konfessionen bleibt die Kirche Jesu Christi eine Kirche.

       43. Kirche ist da, wo das Wort Gottes rein gepredigt und die Sakramente richtig verwaltet werden.

       44. Die Kirche muss tun, wozu sie beauftragt wurde.

       45. Die Kirche kann nicht tun, wozu sie nicht beauftragt wurde.

       46. Das Studienzentrum für Genderfragen ist eine Schande für unsere Kirche.

       47. Der Prediger predigt nicht sich selbst, sondern Christus.

       48. Der Heilige Geist leitet die Kirche, nicht umgekehrt.

       49. Glaube ist etwas Persönliches, aber nichts Privates.

       50. Ein Christ ohne Gemeinde ist kein Christ.

       51. Die Mitgliedschaft in der Kirche muss durch eigenen Entschluss erfolgen.

       52. Die aktive Mitgliedschaft muss von der Taufe unterschieden werden.

       53. Jedes Kirchenglied soll die Kirche nach Kräften unterstützen.

       54. Das Kirchensteuermodell nutzt die Trägheit der Menschen aus.

       55. Würden alle Kirchensteuerzahler morgen aus der Kirche entlassen, würde nur ein Bruchteil wieder eintreten.

       56. Die Kirche fängt nicht mit uns an.

       57. Ohne Tradition gäbe es keine Kirche.

       58. Die gemeinschaftliche Tradition der Kirche steht über der persönlichen Erfahrung des Einzelnen.

       59. Die Tradition hilft beim Verständnis der Schrift.

       60. In der Offenbarung gibt es keinen Fortschritt.

       61. Als unser Herr Jesus Christus sagte: „Geh hin und sündige hinfort nicht mehr“, wollte er, dass die Ehebrecherin ihr Verhalten ändert.

       62. Sünde ist das, was uns von Gott trennt.

       63. Sünde ist sowohl Handlung als auch Zustand.

       64. Die Kirche braucht eine Wiederbelebung des Sündenbewusstseins.

       65. Unser Herr Jesus Christus war uns in allem gleich, außer der Sünde.

       66. Sünde zu benennen, ist kein Richten.

       67. Vergebung ist nicht identisch mit Akzeptanz.

       68. Gott liebt uns, obwohl wir so sind, wie wir sind.

       69. Auch angeborenes Verhalten kann sündhaft sein.

       70. Sünde ist die große Gleichmacherin.

       71. Die Ethik Jesu ist nicht von seiner Person zu trennen.

       72. Wenn Jesus nicht der Sohn Gottes war, war er entweder ein Wahnsinniger oder ein Betrüger.

       73. In Christus liegen Ende und Erfüllung des Gesetzes.

       74. Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes.

       75. Glaube ohne Wirkung ist tot.

       76. Ein Christ ist Sünder und Gerechter zugleich.

       77. Das Gebet verändert nicht Gott, aber den Beter.

       78. Christen sind zum Einsatz für die Gesellschaft aufgerufen.

       79. Aus dem Glauben lässt sich kein politisches Programm ableiten.

       80. Politische Äußerungen der Kirche treiben viele hinaus, aber niemanden hinein.

       81. Ein Christ fürchtet Gott und ehrt die Obrigkeit.

       82. Ein Christ gehorcht Gott mehr als den Menschen.

       83. Christen stehen auf Seiten der Wahrheit.

       84. Christen stehen auf Seiten des Menschen.