Die Blonde passte ideal in Ramonas Beuteschema. Vor allem die sportlichen Bewegungen, die ihr Körper auszuführen vermochte, liebte Ramona besonders. Alleine der dynamische Griff zu ihrem Glas, sie trank eine Cola, und das Anheben des Glases an ihre fülligen Lippen, verursacht bei Ramona ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen. Ramona wurde feucht. Sehr feucht. Nass.
Verstohlen blickte sie an sich hinab und sah, dass sich schon ein kleiner Fleck auf ihrer Hose gebildet hatte. Wenn Ramona geil wurde, dann war die Sache für sie nicht mehr beherrschbar. Ihre Möse lief über. Ihre Lustsäfte bildeten sich in ihrer Lusthöhle. Sie suchten sich den Weg ins Freie. Manchmal, wenn sie nackt durch die Wohnung lief, konnte es sein, dass Tropfen aus ihrer Spalte herausfielen.
Die Gruppe am Tresen unterhielt sich über eine der nächsten Reisen, die sie gemeinsam unternehmen wollten. Der Wortführer war ein schlanker junger Mann mit tiefschwarzem, kurzem Haar. Er plädierte dafür, dass man ans Meer fahren solle. Nun entbrannte ein Streit über das Meer als solches. Ein nördliches, ein westliches oder ein südliches. Der Streit ging so lange, bis die Blonde vorschlug, man könnte doch mal nach Norwegen oder gar bis zur Arktis hochfahren. Vielleicht sogar mit einem Fischkutter und nicht mit einem der üblichen Passagierschiffe. Das fanden alle sofort ganz geschickt. Sie stießen auf den Vorschlag an.
Beim Anstoßen rutschte die Blonde von ihrem Hocker am Tresen und schwankte ein wenig, da sie für die Bruchteile einer Sekunde das Gleichgewicht verlor. Nicht, weil sie zu viel getrunken hätte. Sondern weil schlicht zu wenig Platz für sie war. Sie fasste kräftig nach hinten, um irgendwo Halt zu finden. Dabei griff sie direkt zwischen Ramonas Beine. In der ersten Sekunde reagierte die Blonde erschrocken. Sie drehte sich um, sah Ramona in die Augen und erkannte so etwas wie das Flackern von Lust. Sie lockerte ihren Griff keineswegs, sondern drückte noch ein wenig nach – und zwinkerte Ramona dabei spitzbübisch zu.
Die Blonde ließ ihre Hand noch etwas höher gleiten. So dass sie am Ende an Ramonas Spalte landete. Sofort merkte sie, dass es dort feucht war. Die Blonde griff nun auch noch hart zwischen Ramonas Schritt, legte ihren Zeigefinger auf die Spalte und auf die überempfindliche Klitoris. Durch Ramonas Möse zog sich ein starkes Kribbeln. Ramona musste nach Luft schnappen, um nicht einfach vom Stuhl zu fallen. Die Blonde bemerkte die Reaktion. Sie nahm ihre Hand aus Ramonas Schritt, führte sie wie zufällig an ihrer Nase vorbei und roch daran. Dann senkte sie in ihren Mund zu Ramonas Ohr.
“Männer oder Frauen?“, fragte die Blonde.
“Frauen!“, hauchte Ramona schwach.
“Schätzchen, ruf mich heute Abend gegen neun an.“
Damit drehte sich die Blonde wieder ihrer Gruppe zu. Wie zufällig kramte sie in ihrer Handtasche nach einer Visitenkarte und hinterließ sie an Ramonas Bierdeckel.
Ramonas Geilheit nahm weiterhin zu. Sie musste ihr Pils austrinken, bezahlte schnell und verließ die Kneipe. Was für eine Frau! Ständig dachte sie an die große Blonde, an deren lange Haare, an ihre schönen fleischigen Lippen, an ihre grazilen Hüftbewegungen, an ihre endlos langen Beine. Nun musste sie nur noch die Zeit bis 21:00 Uhr überwinden. Und was sollte dann passieren? Hoffentlich heute noch ein Treffen. Sie würde es anders kaum mehr aushalten. Aber bis dahin?
Erst mal ein Bad
Ramona ging rasch nach Hause. Zu Hause angekommen riss sie sich sämtliche Kleider vom Leib. Dann ließ sie warmes Wasser in ihre Wanne ein. Um den Wannenrand herum stellte sie ihre Duftteelichter auf. Anschließend griff sie nochmals nach ihrer Handtasche und holte die Visitenkarte der Blonden heraus.
Ramona staunte nicht schlecht. Die Blonde war Geschäftsführerin eines Marketing-Unternehmens. Immerhin auf Augenhöhe, dachte sich Ramona. Ramona war seit fünf Jahren selbstständige Steuerberaterin. Sie führte ein sehr freies Leben. Ihre Finanzen stimmten. Das einzige, was ihr wirklich fehlte, war Konstanz in ihrem Liebesleben.
Mit einer Geschäftsführerin, so ihre spontane Hoffnung, konnte sie sich über die Bettkante hinaus unterhalten. Diese Erfahrung hatte sie mit ihren letzten Liebhaberinnen leider nicht machen können.
Während die Wanne sich mit warmem Wasser füllte, stellte Ramona noch mehr Duftteelichter am Wannenrand auf, verteilte sie auch auf dem Fensterbrett und rings um ihr Waschbecken. Der Duft des Badewassers und der Duft der Kerzen ergaben eine dicke, süßlich riechende Wolke im warmen Badezimmer. Genau richtig, dachte sich Ramona, und stieg in die Wanne.
Als sie ihre Beine spreizte, um über den Wannenrand zu gelangen, dachte sie sofort an die große Blonde. Wenn die doch schon der Anlass wäre die Beine so weit zu spreizen. Wenn ihr süßes Gesicht, ihre Zunge auf dem Wannenrand lägen, wenn sie, Ramona, nun endlich von der Blonden geleckt würde. Was wäre das für ein Fest.
Ramona ließ sich in das warme schaumige Wasser gleiten. Schlussendlich ragte nur noch ihr Kopf mit der frech hochgesteckten Frisur aus dem glitzernden Schaum. Sie schloss die Augen, führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und ließ ihre Finger zwischen ihre Spalte gleiten. Alles total nass und geschmeidig. Sofort drang sie mit zwei Fingern in sich ein. Suchte ihren Lustpunkt. Der war sofort gefunden. Von innen rieb sie daran. Sie stöhnte, bog ihren Körper im warmen Wasser mehrfach durch, zog ihre Finger wieder heraus und rubbelte hart und schnell auf ihrer Klit. Es ging nicht anders. Sie musste es so rasch wie möglich zu Ende bringen. Mit hoher Geschwindigkeit kreiste sie auf ihrer Klitoris, drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen – und kam mit einem spitzen Schrei.
Noch lange danach stöhnte sie mit tiefen Tönen, zitterte am ganzen Körper, ließ ihrer Lust freien Lauf. Das ganze Badezimmer wurde von ihrer Lust erfüllt. So fand sie es gut. So musste das sein. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft in das warme Wasser zurück sinken.
Eine erste Befriedigung reichte nicht aus. Das war immer so. Ramona, einmal heiß gelaufen, musste sich so lange befriedigen, bis sie das Gefühl hatte, total erschöpft zu sein. An einem Tag wie heute war das natürlich ein wenig kompliziert, denn sie hoffte ja, bei dem Treffen mit der Blonden noch auf ihre Kosten zu kommen. Also galt es, in der Badewanne nicht das ganze Feuer der Lust zu verschießen. Dennoch wanderte ihre Hand schon wieder zwischen ihre Beine.
Ramona, eine erwachsene Frau von 30 Jahren, trainierte dreimal in der Woche im Studio. Dementsprechend sportlich war ihre Figur. Ihre Schenkel besaßen eine schöne muskuläre Struktur. Ihr Aufenthalt auf der Sonnenbank sorgte für einen kaffeebraunen Teint. Ramonas Brüste waren nicht allzu groß. Aber mittendrin ruhten auf zwei großen dunkelbraunen Warzenhöfen zwei große Nippel, die bei Erregung weit hervor lugten. So auch jetzt.
Nachdem der Schaum in der Wanne sich ein wenig zurückgebildet hatte, traten ihre Brüste hervor. Die beiden frechen Nippel schauten aus dem Schaum heraus.
Ramona besaß zwei große äußere Schamlippen, die die inneren Lippen überdeckten. Ihre Möse, da sie noch keine Kinder zur Welt gebracht hatte, war eng. Warm. Und sehr leicht reizbar. Ramonas Klitoris fand sich am Ende eines kleinen Streifens kurzer schwarzer Haare, die Ramona nicht wegrasierte. Eine ganz nackte Muschi gefiel ihr nicht. Ein kleiner Landestreifen musste schon sein. Ramonas Klitoris war auffällig. Wenn sie stark erregt wurde, kam sie aus ihrer Hautfalte heraus und stand wie ein kleiner Penis von Ramonas Schamlippen ab. Es reichte dann schon aus, wenn man darauf blies oder ein wenig mit dem Fingernagel daran spielte. Das bisschen Berührung beförderte Ramona regelmäßig in den siebten Himmel.
Nach dem ersten Orgasmus in der Badewanne schaute ihr Kitzler noch immer hervor. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Brüsten ab. Mit ihren langen feingliedrigen Fingern bewegte sich Ramona in kleinen Kreisen um ihre Klitoris. Sie wollte sie auf keinen Fall sofort wieder berühren. Das hätte nur zum nächsten kleinen Orgasmus geführt. Sie wollte sich aufladen, wollte mit einem großen erfüllenden Orgasmus kommen, damit sie Ruhe hatte, bis sie endlich die Blonde anrief.
Ramona spreizte ihre Beine, legte ihre Fersen links und rechts auf den