Planspiele – die simulierten Realitäten
Fünf weitere Anregungen für Seminararbeit
Bevor es losgeht …
Folien zu Ihrer Unterstützung im Bewerbertraining
Sie haben die Möglichkeit, zusätzlich noch weit mehr als 200 Folien (Power Point) zu erwerben, bildhaft und passend zu den Inhalten dieses Buches, als Gesprächsleitfaden und als zusätzliche Anregungen. Diese Folien, die mit Erläuterungen und Hinweisen zu ihrer Bedeutung versehen sind, können Sie uneingeschränkt in Ihren Maßnahmen einsetzen. Der Preis beträgt 25,00 Euro (inkl. Verpackung und Porto), also rund 10 Cent pro Folie.
Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Folien zu erwerben: per Download von meiner Internetseite oder per Post als CD. Voraussetzung ist, dass Sie vorher unter Angabe von „BBM Folien“ und Ihrer vollständigen Adresse den Betrag auf folgendes Konto überweisen:
Kontoinhaber: | Gerhard Seidel |
Kontonummer: | 200286110 |
BLZ: | 500 502 01 |
Institut: | Fraspa 1822, Frankfurt |
bzw. (ab 1. Februar 2014):
Kontoinhaber: | Gerhard Seidel |
IBAN: | DE42 5005 0201 1200 5413 22 |
BIC-/Swift-Code: | HELADEF1822 |
Weitere Exemplare dieses Buches
Benötigen Sie weitere Exemplare dieses Trainerleitfadens? Auch diese bekommen Sie bei mir. Überweisen Sie je Exemplar unter Angabe von „BBM Buch“ und Ihrer vollständigen Adresse den Betrag in Höhe von 15,– Euro auf das oben genannte Konto.
Meine Website
Besuchen Sie auch meine Website www.gerhardseidel.de und erfahren Sie Näheres über mich und meine Bücher. Ich freue mich auf Ihren Klick!
1. Einleitung
Zu diesem Buch sind unbedingt eine Einleitung und diverse Erklärungen notwendig, damit ich nicht missverstanden werde. Es beginnt schon mit der Frage: Wie soll ich Sie ansprechen? Vorweg, ich habe mich um der Leserlichkeit willen für die männliche Variante der „Anrede“ entschieden (die Damen mögen mir verzeihen), sonst wird es mir zu kompliziert. Und doch, was sind Sie? Referent, Trainer, Coach, Ausbilder, Anleiter, Lehrer oder gar Verkaufstrainer für Arbeitslose? Gestatten Sie mir, dass ich Sie einfach als „Trainer“ anspreche. Auch wenn Sie doch eigentlich ein Seminarleiter oder Dozent sind, was je nach Land, Auftraggeber und Ausschreibungsinhalten unterschiedlich ist, ist mir das zu kompliziert, deshalb ernenne ich alle meine Leser und Leserinnen zum Trainer.
Trainerleitfaden – eher nicht!
Eigentlich ist es auch kein Trainerleitfaden, obwohl der Titel des Buches dies signalisiert. Nein, es gibt keine tabellarischen Auflistungen, wann wer was mit wem wie lange machen soll. Wie sich die einzelnen Lehrmodule aufbauen, welche Lehrmittel einzusetzen sind, dass der Seminarraum mindestens dreißig Quadratmeter groß sein muss und die Anzahl der Teilnehmer die Zwölf nicht übersteigen darf, das alles finden Sie nicht in diesem Trainerleitfaden.
Ich wollte ein unterhaltsames Buch schreiben, das zwar auch viele Anregungen und Vorschläge für Trainer beinhaltet, doch es soll Ihnen zudem Spaß machen, meine Ausführungen zu lesen. Was ich beschreibe, ist zum einen die fast dreißigjährige Geschichte des „berufsbezogenen Marketings“, und zum anderen sind es die Erfahrungen von über tausend Trainern und mehreren Hunderttausend Teilnehmern. Und natürlich meine Erlebnisse und Erkenntnisse mit dieser Methode, die dabei hilft, arbeitslose Menschen wieder ins Berufsleben einzugliedern.
Buch über Bewerbertraining – eher nicht!
Dies ist auch kein Buch über Bewerbungen, sondern eine hoffentlich spannende Lektüre, die sich mit der Philosophie des Bewerbens beschäftigt und als Basis für die philosophischen Betrachtungen den betriebswirtschaftlichen Aspekt des Marketings gewählt hat. Dabei will ich die vielen Bücher, Internetseiten, Lehrprogramme oder sonstige Medien über die Kunst des Bewerbens aus der Sicht eines Betreuers (auch Trainer genannt
) von Arbeitslosen in Seminaren ergänzen. Mir schien das Buch notwendig, weil ich in den letzten Jahren viele Trainer von Weiterbildungsinstituten geschult habe und dabei diverse Defizite bei Methoden und Strategien feststellen musste, die aber für den Seminarerfolg wichtig sind.Der Erfolg der öffentlich geförderten Seminararbeit hängt eben nicht allein von guten Kursinhalten, effizienten Lehrmethoden und Engagement der Trainer ab, sondern vielmehr sind für die Auftraggeber meistens die Vermittlungsquoten entscheidend. Was nichts anderes bedeutet, als dass der Erhalt von Arbeitsplätzen im Bereich der öffentlichen